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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 21:13 Mi 20.07.2005 | | Autor: | benni19 |
Hi,
ich steh gerade am Beginn meiner Facharbeit und suche einen möglichst fehlerfreien Plotter, mit dem ich auch eine Schar mit zwei Variablen darstellen kann. (Vielleicht einen, bei dem ich eine Variable auf x1-achse durchlaufen lassen kann, während die andere fest ist und daraufhin eine Fläche entsteht. Durch mehrere, aufeinanderfolgende Darstellungen könnte man dann eine schöne graphische Veranschaulichung bekommen.)
Hab bisher zwar viele Plotter im Internet gefunden aber keiner hat mich so richtig überzeugt bzw. gepasst)
Wäre sehr dankbar für Tipps
Außerdem suche ich ein Programm mit dem ich einfach am Pc rechnen kann und bei dem es auch nicht zu umständlich ist das Ganze einzutippen.
Ich bedanke mich im voraus und freue mich über jeden Tipp
benni
p.s.Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 12:21 Do 21.07.2005 | | Autor: | DaMenge |
Hi Benni,
also zu deiner ersten Frage weiß ich nicht genau, ob ich sie richtig verstanden habe : Du willst (erstmal) für ein festes y und variables x einen z-wert berechnen mit : z=x²+y (nur ein Beispiel)
Und dieses y willst du dann entlang der y-Achse laufen lassen ?
Anders ausgedrückt hätte man dann eine Funktion $ [mm] \IR^2 \to \IR [/mm] $
(d.h. jedem Punkt der x-y Ebene wird ein z-Wert zugeordnet)
und das kann jedes halbwegs gute Programm als dreidimensionalen Vektor darstellen: [x, y, [mm] x^2 [/mm] + y]
Und diesen dann plotten lassen...
hier ganz schnell mit Derive :
[Dateianhang nicht öffentlich]
Beachte: bei fest gewähltem y ergibt sich der jeweilige 2D Graph als der Schnitt der zu x-z-parallelen Ebene (an dem y) mit dem 3D Graphen.
Außerdem habe ich hier keinen Wert auf die Farbwahl gelegt^^
> Außerdem suche ich ein Programm mit dem ich einfach am Pc
> rechnen kann und bei dem es auch nicht zu umständlich ist
> das Ganze einzutippen.
Du meinst hier wirklich "rechnen" - nicht "schreiben", oder?
Also simple Sachen kann man ja schon mit dem WinDoof-Taschenrechner rechnen lassen (wissenschaftliche Ansicht beachten).
Wenn du mehr willst (Eigenvektoren, Matrizen, Integrale, usw..)
Dann reicht für die Rechnung selbst eigentlich: ![[]](/images/popup.gif) http://www.quickmath.com/
Aber in Zusammenhang mit deiner obigen Frage würde ich für sowas DERIVE empfehlen (, aber vielleicht mag ja jemand anderes noch etwas ergänzen).
Die Trial Version ist voll funktionsfähig (ideal, wenn man es nur kurz mal braucht) und Lizenzen für Schüler und Studis eigentlich akzeptabel (imo).
Das Eintippen geht da hauptsächlich intuitiv bzw. über ein paar Buttons...
viele Grüße
DaMenge
Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 14:39 Do 21.07.2005 | | Autor: | benni19 |
Danke Damenge, du hast meine erste Frage genau richtig verstanden, und der Hinweis auf derive war super. Hab mir den gleich mal runtergeladen und es scheint als ob das genau das richtige wäre.
Aber ich suche doch ein Programm, mit dem ich "schreiben" kann.
Vielen Dank für deine Bemühungen DaMenge!
Benni
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 14:37 Fr 22.07.2005 | | Autor: | benni19 |
Ich denke ich werde es dann mal mit LaTeX ausprobieren und versuchen es zu lernen. Bin echt froh über den Tipp von dir DaMenge.
Herzlichen Dank
mfg Benni
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