| Abbildungen / Komposition < Funktionalanalysis < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) überfällig   |   | Datum: | 14:50 So 14.12.2008 |   | Autor: | farnold | 
 
 | Aufgabe |  | Sei f : X -> Y eine Abbildung zwischen de nicht leeren Mengen X und Y: Dann gilt  ist genau dann injetiv wenn es eine Abbildung g : Y -> X gibt, sodass g o f = idx.
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 Hallo,
 
 Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
 
 um dies zu beweisen muss ich ja einmal die hinrichtung ( => ) und einmal die rückrichtung beweisen ( <= ).
 
 f injektiv <=> f o g = idx
 
 schaut man sich nun die Hinrichtung an:
 
 => )
 
 f injektiv wird vorausgesetzt.
 => zu jedem  y [mm] \in [/mm] f(X) [mm] \exists [/mm] ! x [mm] \in [/mm] X mit f(x) = y.
 
 soweit so gut.
 nun wird aber in der "Musterlösung" g(y) := x definiert.
 
 Bedeutet das lediglich das die y  Y auf "irgendwelchen" x X abgebildet werden? Sprich es könnte auch jedes f(y) = 1 sein, nur als Beispiel.
 
 Weiter in der Musterlösung:
 Ist x0  X so wird weiter definiert: g(y) = x0 [mm] \forall [/mm] y   Y \ f(X) => g: Y-> X mit g o f = idx
 
 warum g(y) = x0 für alle y die Element von Y aber nicht von f(X) ( also dem Bilder der Abbildung f) sind?
 Damit ist ja gar nicht beschrieben was mit den y passiert die von dem BIld von f getroffen wurden und warum ist diese Abbildung dadurch idx?
 
 
 2. Frage)
 Angenommen ich habe eine Abbidlung f: IN -> IR und g : IR -> IR (wobei g bjektiv sei)
 betrachte ich nun die Komposition g o f also von IN -> IR.
 
 nun ist es ja so das bei der Abbildung f nicht ganz IR getroffen werden kann da ja IN "nur" eine Teilmenge von IR ist.
 bei der Abbidlung g: IR-> IR wird nun ganz IR der Zielmenge getroffen (da nach voraussetzung bijeitv)
 
 meine Frage:hat die Komposition g of nun folgende Eigenschaften
 - diese Komposition kann nicht bijektiv sein, selbst wenn f injektiv wäre, oder?
 - bei g o f : IN -> IR interessiert mich ja bei g:IR->IR nur die Werte die auch von f getroffen wurden. sprich die werte die von f nicht getroffen wurden können sich auf die Zielmenge der Funktion g abbilden wo sich möchten, ohne die Komposition zu verändern?
 
 ich hoffe ich habe die richtige Kategorie für diese Frage gefunden, ansonsten bitte ich dies zu entschuldigen
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 15:20 Do 18.12.2008 |   | Autor: | matux | 
 $MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
 
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