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Forum "Physik" - Abklingkoeffizient
Abklingkoeffizient < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Abklingkoeffizient: Formel
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:30 Di 09.03.2010
Autor: pupsa

Aufgabe
Eine Shwingtür, die in bezug auf ihre vertikale achse das trägheitsmoment 16 [kg*m²] besitzt, wird durch eine torsionsfeder in ihre ruhelage zurückgezogen. hierbei gillt, dass das rücktreibende moment propotional zum auslenkungswinkel ist. die propponalitätskonstante sei k*=50[Nm] (winkelgröße). wie groß muss der abklingkoeffizient sein, damit sich die tür nachdem öffnen schnellstmöglich schließt, ohne über die Ruhelage hinauszubewegen?

So,

1) tut mir Leid wegen der Rechtschreibung in der Aufgabenstellung, bin in Eile.

2) Ich hab ein Trägheitsmoment und ein Drehmoment gegeben, womit ich die Winkelbeschleunigung a berechnen kann, denn M=J*a

3) Bin ich auf  dem richtigen Weg?

4) Welche Formel benutze ich dann um den Abkklingkoeffizienten zu bestimmen?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Abklingkoeffizient: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:41 Di 09.03.2010
Autor: leduart

Hallo
Kennst du nicht die Gleichung der Schwingung mit Dämpfung? Die brauchst du um den Grenzfall zu bestimmen, dass keine wirkliche Schwingung mehr stattfindet.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Abklingkoeffizient: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:01 Di 09.03.2010
Autor: pupsa

In unserem Buch haben wir 3 Falle:

1) Schwingfall
2) Aperiodischer Grenzfall
3) Kriechfall

Ich denke mal das wäre hier Fall 2, also:

z(t)=z1(1+d*t)*exp(-d*t)

Ich kann damit aber nichts anfangen.

Tipps?

Bezug
                        
Bezug
Abklingkoeffizient: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:17 Di 09.03.2010
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Die Differentialgleichung für ne Schwingung ist doch

[mm] p\ddot{x}+q\dot{x}+r*x=0 [/mm]

Der Term [mm] q\dot{x} [/mm] ist dabei für die Reibung, also das Abklingen verantwortlich. Wie groß ist q?


Der Lösungsansatz zu der Differenzialgleichung ist [mm] x(t)=A*e^{\lambda*t} [/mm] . Wenn man dieses sowie die erste und zweite Ableitung in die Differenzialgleichung einsetzt, kann man [mm] \lambda [/mm] aus p, q und r bestimmen, das sieht so aus:

[mm] p\lambda^2+q\lambda+r=0 [/mm]


Da dies eine quadratische Funktion ist, kannst du [mm] \lambda [/mm] mit den üblichen Mitteln lösen, dabei gibt es drei Fälle: Zwei Lösungen, eine Lösung, oder zwei komplexe Lösungen. (bzw keine Lösung, wenn man nicht komplex rechnet). Das ganze kommt von dem [mm] ...\pm\sqrt{...} [/mm] in der Lösung.

Du hast schon richtig erkannt, daß du den aperiodischen Grenzfall haben möchtest, das heißt, EINE Lösung bzw. [mm] \pm\sqrt{...}=0 [/mm]

Für welchees q passiert das?




Bezug
                                
Bezug
Abklingkoeffizient: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:40 Di 09.03.2010
Autor: pupsa

EINE Lösung für q= +/- 2*sqrt(p)

Und jetzt?

Bezug
                                        
Bezug
Abklingkoeffizient: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:18 Di 09.03.2010
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Fast, mir fehlt noch das r in deiner Gleichung.

Aber wenn du die DGL für deinen Fall hier hin schreibst, dann hast du doch p und r schon gegeben:

[mm] 16*\ddot{x}+q*\dot{x}+50*x=0 [/mm]

dann kommst du an q ran.


Bezug
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