Anfänger bittet um Hilfe < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Also, eigebtlich müsste ich das alles wissen, aber aufgrund der unmenschlichen Menge an Informationen, die ich in den letzten 12 Monaten aufnehmen musste, hab ich älteres Wissen anscheinend total (?) vergessen. Ich dachte, ich würde die Grundprinzipien verstehen, jedoch verwirrt mich die Praxis in meinem kleinen Projekt doch sehr.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Info: Die Stromquelle liefert 12V Konstantspannung und maximal 1,5A. Die oberen LED´s sollten mit ca. 1,5V und jeweils 20mA laufen. Die unteren mit ca. 3V und jeweils 35 mA
Ich nummeriere meine Fragen, zwecks besserer Beantwortung:
1) was ist an diesem Plan falsch? Bitte Korrekturen / Änderungen nennen, wenn möglich auch grafisch (bitte.)
2) Wie muss man den Strom messen, welcher an einem Verbraucher ankommt?
2) Wieso erhalte ich über einer LED (von den oberen) immer 3,08V? Wie muss ich hier rechnen? Wie kann ich das senken?
3) Wenn ich zwischen den 700 Ohm - Widerstand und einer der oberen LED einen Poti schalte (1k Ohm max), diesen auf ca. 1000 Ohm stelle leuchtet die LED nur ein kleinwenig schwächer ... wieso wird sie bei einem solchen Widerstand nicht immens dunkler?
4) Kann ich davon ausgehen, dass die Potis, in einer Schaltung wie sie im Bild zu sehen ist, die 11 LED´s unten tatsächlich stark verdunkeln / erhellen werden? Funktioniert das so?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:52 So 09.09.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
wird das wirklich mit Wechselspannung -siehe Trafo-
betrieben?
Gruss leduart
|
|
|
|
|
Ja, der Trafo liegt an 230V AC und gibt 12V DC konstant aus
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:59 Mo 10.09.2007 | Autor: | BKM |
Hallo.
Ich möchte hier auch noch einmal die Frage von leduart wiederholen. Laut deiner Zeichnung wird deine Schaltung mit Wechselspannung AC betrieben (?!). Das ist schon sehr unwahrscheinlich. Du antwortest aber auf leduarts Frage mit ja und sagst aber wiederrum das deine Schaltung mit Gleichspannung DC betrieben wird. Im letzteren Fall fehlt allerdings der ' Block Gleichrichtung'.
Beste Grüße.
|
|
|
|
|
an der kompletten Schaltung liegt Gleichspannung an, dieses Netzteil. Sind jetzt alle zufrieden oder müssen wir einen Pranger aufstellen?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:24 Mo 10.09.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
> [Dateianhang nicht öffentlich]
> Info: Die Stromquelle liefert 12V Konstantspannung und
> maximal 1,5A. Die oberen LED´s sollten mit ca. 1,5V und
> jeweils 20mA laufen. Die unteren mit ca. 3V und jeweils 35
> mA
>
> Ich nummeriere meine Fragen, zwecks besserer Beantwortung:
>
> 1) was ist an diesem Plan falsch? Bitte Korrekturen /
> Änderungen nennen, wenn möglich auch grafisch (bitte.)
Wenn man nicht weiss, was die Schltung tun soll, kann man nix dazu sagen.
> 2) Wie muss man den Strom messen, welcher an einem
> Verbraucher ankommt?
welchen Verbraucher meinst du? die unteren LED?
>
> 2) Wieso erhalte ich über einer LED (von den oberen) immer
> 3,08V? Wie muss ich hier rechnen? Wie kann ich das senken?
Weil das etwa ihre Durchbruchspg ist? sieh dir mal die Kennlinie an!
> 3) Wenn ich zwischen den 700 Ohm - Widerstand und einer der
> oberen LED einen Poti schalte (1k Ohm max), diesen auf ca.
> 1000 Ohm stelle leuchtet die LED nur ein kleinwenig
> schwächer ... wieso wird sie bei einem solchen Widerstand
> nicht immens dunkler?
ich finds schon eigenartig, dass du sie mit Basisstrom betreibst, welchen Grund hat das? wahrscheinlich spielt der Basis-Emitterwdstd die Hauptrolle.
>
> 4) Kann ich davon ausgehen, dass die Potis, in einer
> Schaltung wie sie im Bild zu sehen ist, die 11 LED´s unten
> tatsächlich stark verdunkeln / erhellen werden?
> Funktioniert das so?
Schreib erst mal, was du erreichen willst, dann ist leichter was zu sagen.
aber nen Trafo darfst du nicht zeichnen, wenn du =Spg haben willst. die liefern sowas schon aus Bosheit nicht!
Gruss leduart
|
|
|
|
|
> Wenn man nicht weiss, was die Schltung tun soll, kann man
> nix dazu sagen.
Ein RGB-Schaltpult .... also das is ja wohl mehr als offensichtlich
> > 2) Wie muss man den Strom messen, welcher an einem
> > Verbraucher ankommt?
> welchen Verbraucher meinst du? die unteren LED?
generell IRGENDeinen Verbraucher.
> ich finds schon eigenartig, dass du sie mit Basisstrom
> betreibst, welchen Grund hat das? wahrscheinlich spielt der
> Basis-Emitterwdstd die Hauptrolle.
Was? Auf Deutsch bitte?
ich habe nun die Transistoren eingebracht erfahre nun folgendes Problem:
laut dieser Produktbeschreibung habe ich einen TO-92-Transistor, der laut diesem Darenblatt die Basis in der Mitte hat. Wenn ich ihn entsprechend anschliesse, dann fliesst aber _immer_ ein Strom zwischen Kollektor und Emitter ... das soll wohl eher nicht so sein, oder?
Wenn ich per Zufallsprinzip anschliesse,kann ich mit dem Schalter obendran (s. Schaltplan) eine Verstärkung am Emitter erzielen (also: die LED leuchtet beim einschalten ein wenig heller). Gehe ich nun richtig in der Annahme, dass ich in diesem Fall die richtige Kombination erwischt habe, und nun die Kathode der oberen (!) LED an der Basis liegt?
Wieso fliesst aber in jedem Fall (!) ein Strom zwischen Kollektor und Emitter? Sollte es nicht so sein, dass dort erst was fliesst wenn die Basis auch Strom hat?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 14:20 So 16.09.2007 | Autor: | Infinit |
Antworten sind in Deinem Posting,
Gruß,
Infinit
> > Wenn man nicht weiss, was die Schltung tun soll, kann man
> > nix dazu sagen.
>
> Ein RGB-Schaltpult .... also das is ja wohl mehr als
> offensichtlich
>
> > > 2) Wie muss man den Strom messen, welcher an einem
> > > Verbraucher ankommt?
> > welchen Verbraucher meinst du? die unteren LED?
> generell IRGENDeinen Verbraucher.
Verbraucher und Strommessgerät sind in Reihe zu schalten
> > ich finds schon eigenartig, dass du sie mit Basisstrom
> > betreibst, welchen Grund hat das? wahrscheinlich spielt der
> > Basis-Emitterwdstd die Hauptrolle.
> Was? Auf Deutsch bitte?
>
> ich habe nun die Transistoren eingebracht erfahre nun
> folgendes Problem:
> laut
> dieser Produktbeschreibung
> habe ich einen TO-92-Transistor, der laut
> diesem Darenblatt
> die Basis in der Mitte hat. Wenn ich ihn entsprechend
> anschliesse, dann fliesst aber _immer_ ein Strom zwischen
> Kollektor und Emitter ... das soll wohl eher nicht so sein,
> oder?
>
> Wenn ich per Zufallsprinzip anschliesse,kann ich mit dem
> Schalter obendran (s. Schaltplan) eine Verstärkung am
> Emitter erzielen (also: die LED leuchtet beim einschalten
> ein wenig heller). Gehe ich nun richtig in der Annahme,
> dass ich in diesem Fall die richtige Kombination erwischt
> habe, und nun die Kathode der oberen (!) LED an der Basis
> liegt?
>
> Wieso fliesst aber in jedem Fall (!) ein Strom zwischen
> Kollektor und Emitter? Sollte es nicht so sein, dass dort
> erst was fliesst wenn die Basis auch Strom hat?
Nun ja, wenn Du per Zufallsprinzip anschaltest, hast Du mit hoher Wahrscheinlichkeit die Transistoren durchgeschossen und dann verhalten sie sich nun mal nicht mehr so, wie man es von einem ordentlichen Transistor gewöhnt ist.
|
|
|
|
|
Nun habe ich festgestellt, dass einer von den Transistoren tatsächlich zerschossen ist .. das war mir aber auch klar, denn irgendwann gestern nacht hat es kurz gebrutzelt .
Aber bei den anderen bleibt das Problem: Wenn ich sie nach dem nun endlich korrekten Datenblatt (!) anschliesse, fliesst zwischen Kollektor und Emitter immer ein Strom, dieser wird verstärkt sobald die Basis "aktiv wird".
Woran liegt das?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:22 Mi 19.09.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|