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Ansatz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:59 Fr 03.01.2014
Autor: Catman

Aufgabe
Untersuchen Sie, ob auf N \ {0} eine kommutative, assoziative Verknüpfung × existiert, die das
Distributivgesetz (a·b)×c = (a×c) · (b×c) erfüllt.

Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr euch allen,

Ich weiß nicht so genau wie ich an die oben genannte Aufgabe herangehen soll. Also wir haben den Tipp bekommen, dass wir das mit der Primfaktorzerlegung lösen sollen. Aber ich komme da auf nichts sinnvolles. Wenn ich die Zahlen als PFZ aufschreibe und dann auf der linken Seite die Exponenten addiere, so weiß ich nicht was man für das x für eine Verknüpfung einsetzen könnte bzw. wie man darauf kommt. Wäre super, wenn mir hier jemand helfen könnte.

Gruß,

Anni

        
Bezug
Ansatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:10 Fr 03.01.2014
Autor: UniversellesObjekt

Hallo Catman,

es geht viel einfacher. Setze [mm] $a\times [/mm] b=1$.

Liebe Grüße,
UniversellesObjekt

Bezug
                
Bezug
Ansatz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:16 Fr 03.01.2014
Autor: Catman


> Hallo Catman,
>  
> es geht viel einfacher. Setze [mm]a\times b=1[/mm].
>  
> Liebe Grüße,
>  UniversellesObjekt

Hallo UniversellesObjekt,

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Aber irgendwie verstehe ich absolut nicht was du meinst... Könntest du das vielleicht erläutern?

Gruß

Catman

Bezug
                        
Bezug
Ansatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:22 Fr 03.01.2014
Autor: UniversellesObjekt

Naja wenn wir $ [mm] a\times [/mm] b=1$ für $ a, [mm] b\in\IN [/mm] $ definieren, dann gilt doch [mm] $(a\cdot b)\times [/mm] c [mm] =1=1\cdot 1=(a\times c)\cdot (b\times [/mm] c)$.

Und dass $ [mm] \times [/mm] $ auf diese Weise kommutativ und assoziativ ist, dürfte klar sein.

Liebe Grüße,
UniversellesObjekt

Bezug
                                
Bezug
Ansatz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:29 Fr 03.01.2014
Autor: Catman


> Naja wenn wir [mm]a\times b=1[/mm] für [mm]a, b\in\IN[/mm] definieren, dann
> gilt doch [mm](a\cdot b)\times c =1=1\cdot 1=(a\times c)\cdot (b\times c)[/mm].
>  
> Und dass [mm]\times[/mm] auf diese Weise kommutativ und assoziativ
> ist, dürfte klar sein.
>  
> Liebe Grüße,
> UniversellesObjekt

Woher weiß man denn, dass wenn axb=1 gilt, auch (a*b)xc=1 ist?

Bezug
                                        
Bezug
Ansatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:31 Fr 03.01.2014
Autor: UniversellesObjekt

Weil wir das für alle natürlichen Zahlen definieren. Insbesondere ist das [mm] $\times [/mm] $-Produkt von $ ab $ und $ c $ also $1$.

Bezug
                                                
Bezug
Ansatz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:34 Fr 03.01.2014
Autor: Catman


> Weil wir das für alle natürlichen Zahlen definieren.
> Insbesondere ist das [mm]\times [/mm]-Produkt von [mm]ab[/mm] und [mm]c[/mm] also [mm]1[/mm].

Habe ich das richtig verstanden, dass man x einfach als eine Verknüpfung definiert, die aus allen möglichen natürlichen Zahlen in Verknüpfung 1 macht?

Bezug
                                                        
Bezug
Ansatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:35 Fr 03.01.2014
Autor: UniversellesObjekt

Ja, so war das gemeint.

Bezug
                                                                
Bezug
Ansatz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:36 Fr 03.01.2014
Autor: Catman

Okay, vielen Dank.

Bezug
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