www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Stochastik" - Anwendbarkeit von Bernoulli
Anwendbarkeit von Bernoulli < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Anwendbarkeit von Bernoulli: Aufgabe 1
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:57 Mi 04.05.2011
Autor: Jerry0022

Aufgabe
Eine Urne enthält 11 weiße und 15 schwarze Kugeln.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich unter 10 herausgegriffenen Kugeln
a) genau 2 weiße Kugeln befinden? b) mindestens 2 weiße Kugeln befinden?


Hey,

kürzlich habe ich obige Aufgabe gestellt bekommen:

Mein (falscher) Lösungsweg, Anmerkungen vom Lehrer mit (((×))), vom mir mit [×] gekennzeichnet:


Sei X die Anzahl der herausgegriffenen weißen Kugeln. Dann ist X Bn;p -verteilt. (((Falscher Ansatz!)))
geg.: n=10;p=1126

a) ges.: P(X=2)
Lösung:
P(X=2)= binompdf(10,11/26,2) [mm] \approx [/mm] 9,89%(((f)))

b) ges.: P(X≥2)
Lösung:
P(X≥2)=1−P(X≤1)=1− binomcdf(10,11/26,1) [mm] \approx [/mm] 3,4% [hab mich im GTR vertippt, eigentlich kommt 96,6% heraus] (((f Im FF "1-" vergessen!)))

Für die Aufgabe werden insgesamt 14 Punkte vergeben (a:4P. ;b:10P.). Als Unterstützung durfte ich den Texas-Instruments TI-84 Plus verwenden.


Meine Fragen nun:
1. Kann man das überhaupt nicht Bernoulli-verteilen?
2. Ist mein Lösungsweg dermaßen falsch, dass man 0 von 14 Punkten darauf gibt?

Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.onlinemathe.de/forum/Aufgabe-Bernoulli-in-irgendeiner-Art-anwendbar
http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=455086

        
Bezug
Anwendbarkeit von Bernoulli: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:12 Mi 04.05.2011
Autor: Gonozal_IX

Hallo Jerry,

> 1. Kann man das überhaupt nicht Bernoulli-verteilen?

Nein, wie kommst du darauf?

> 2. Ist mein Lösungsweg dermaßen falsch, dass man 0 von 14 Punkten darauf gibt?

Wenn man das als Gesamtheit betrachtet (komplett falscher Ansatz, dann dort auch noch Fehler gemacht), finde ich die 0/14 Punkten gerechtfertigt.
Man kann ja nichtmal sagen, dass dein Ansatz korrekt wäre und du es nur nicht zuende gebracht hast.
Fragen wir doch mal anders: Wofür hättest du denn gern einen Punkt bekommen?

Weißt du denn zwischenzeitlich, wie man es korrekt löst?

Grüße,
Gono.

Bezug
                
Bezug
Anwendbarkeit von Bernoulli: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:56 Do 05.05.2011
Autor: Jerry0022

Mit dem Verweis auf den schon oben genannten anderen Forum:
http://www.matheboard.de/thread.php?postid=1394733#post1394733

Und die Antwort von Math1986 bin ich eben interessiert daran woran man denn erkennt, dass es ein Ziehen ohne Zurücklegen ist?

Gibt es einen offiziellen oder inoffiziellen Standard in der Mathematik, der die Aufgabe in eben nur einem Licht zeigt? Z. B. was genau herausgegriffenen bedeutet?

[Für mich ist dieses Wort ein einfaches Adjektiv, welches aber nicht beschreibt wie oder warum... die Kugeln herausgegriffen wurden]

Ein paar Punkte würde ich dann gern, falls die Interpretation von einem Ziehen mit Zurücklegen eben teilweise richtig ist, haben.

Bezug
                        
Bezug
Anwendbarkeit von Bernoulli: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:05 Do 05.05.2011
Autor: Diophant

Hallo,

das ist ja nicht gerade die Krönung in Sachen exakte Aufgabenstellung. Streng genommen könnte man hier sagen, die Aufgabenstellung lässt unterschiedliche Interpretationen zu. Dennoch kann man natürlich auch umgangssprachlich argumentieren, indem man sagt, 'herausgegriffen' bedeutet eben, mit einem Griff herausgegriffen. Und dies entspricht eben dem Ziehen ohne ZUrücklegen und ohne Beachtung der Reihenfolge.

Darf man eigentlich heutzutage im Zweifelsfall da nicht einfach mal nachfragen? Ich hätte das früher ungeniert getan!

Gruß, Diophant

Bezug
                                
Bezug
Anwendbarkeit von Bernoulli: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:19 Do 05.05.2011
Autor: Jerry0022

Ja, ich habe nachgefragt nach der Arbeit. Aber der Lehrer meinte ne, dass heißt mit einem Griff...
Deswegen versuche ich momentan etwas handfesteres zu bekommen.

Bezug
                                        
Bezug
Anwendbarkeit von Bernoulli: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:27 Do 05.05.2011
Autor: Diophant

Hi,

wie gesagt: dein Lehrer darf das - muss man ganz klar sagen - so handhaben (auch wenn es vielleicht nicht so ganz glücklich war). Und nachfragen solltest du das nächste Mal vor der Arbeit. Viele Lehrer machen das doch eigentlich dann so, dass sie, wenn es eine Unklarheit gab und jemand hat dazu eine Frage gestellt, etwas dazu noch an die Taffel schreiben, so dass es für alle ersichtlich ist, um was es geht.

Gruß, Diophant

Bezug
                                                
Bezug
Anwendbarkeit von Bernoulli: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:35 Do 05.05.2011
Autor: Jerry0022

Das mit dem, an die Tafel schreiben ist wohl bei uns veraltet, wenn sagt es der Lehrer ein bis zweimal und sonst Pech gehabt.
Wär vor der Arbeit so eine Frage aufgetaucht, hätte ich gefragt. Und hätte ich während der Arbeit Probleme gehabt, hätte ich auch gefragt. Nur in der Hitze des Gefechts bzw. vieler Aufgaben hab ich die eben durchgeackert und nicht lange gefackelt. Beziehungsweise schien mir diese Frage, mit oder ohne Zurücklegen, gar nicht so schwierig. Hab da eben einfach entschieden.

Ach und das Lehrer eh eine unantastbare Autorität haben ist mir auch klar (absichtlich überspitzt formuliert).

PS: Und zu seiner Reaktion, eigentlich weiß der Lehrer auch, dass ich mich wenn so verhalten hätte, wie ich es oben beschrieben habe.

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]