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Forum "Lineare Algebra - Matrizen" - Anwendung Leibnizformel
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Anwendung Leibnizformel: Erläuterung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:56 Sa 22.12.2007
Autor: TMV

Hallo,
ich wollte fragen, ob mir jemand an einem Bsp. erläutern kann, wie ich mit der Leibnizformel die Inverse einer Matrix bestimme.
Danke!
Gruß
TMV


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Anwendung Leibnizformel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:00 Sa 22.12.2007
Autor: Tyskie84

Meinst du tatsächlich die Inverse oder meinst du die Determinante?

[cap] Gruß

Bezug
                
Bezug
Anwendung Leibnizformel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:18 Sa 22.12.2007
Autor: TMV

Laut einer Übungsaufgabe, soll einmal mit der Leibniz-Formel und einmal mit elementaren Zeilenumformungen, dass Inverse einer Matrix bestimmt werden...also von daher war meine Frage wohl richtig.

Bezug
                        
Bezug
Anwendung Leibnizformel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:32 Sa 22.12.2007
Autor: Tyskie84

Hallo!

Schreib mal die komplette Aufgabenstellunh hier rein. Denn die Leibnizformel liefert eine Zahl und keine Matrix sodass du mit der Leibnizformel nicht die inverse Matrix bestimmen kannst. Du weisst ja dass wenn det(A) [mm] \not= [/mm] 0 [mm] \Rightarrow \exists [/mm] eine inverse Matrix :-)

Also wie gesagt mit der Leibnizformel kann man keine Inverse bestimmen diese dient nur dazu um zu schauen ob überhaupt eine existiert

[cap] Gruß

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Bezug
Anwendung Leibnizformel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:57 Sa 22.12.2007
Autor: TMV

Also die Determinante hab ich bestimmt(ohne Leibnizformel), sie ist ungleich 0 von daher gibts eine Inverse Matrix. Aber in der Aufgabenstellung steht eindeutig, dass man das Inverse über Z5 der Leibnizformel bestimmten soll und nicht die Determinante!!!

Bezug
                                        
Bezug
Anwendung Leibnizformel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:04 Sa 22.12.2007
Autor: Tyskie84

Hallo!

Reden wir von dieser Formel? [mm] \summe_{\sigma \in \gamma_{n}} sgn(\sigma)*a_{1}_{\sigma(n)}*a_{2}_{\sigma(2)}*...*a_{n}_{\sigma(n)} [/mm]
mit  [mm] sgn(\sigma) [/mm] = 1 falls [mm] \sigma [/mm] gerade Permutation und -1 sonst

[cap]

Bezug
                                                
Bezug
Anwendung Leibnizformel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:05 Sa 22.12.2007
Autor: TMV

In meinem Script gibt es einmal die Leibniz-Formel für die Determinante und einmal die Leibniz-Formel für die inverse Matrix. Für letztere gilt:
[mm] A^{-1}=\bruch{1}{det(A)}Co(A) [/mm]

Bezug
        
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Anwendung Leibnizformel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:00 So 23.12.2007
Autor: koepper

Hallo TMV,

in der von dir angegebenen Formel bezeichnet Co(M) die sogenannte "Adjunkte" der Matrix.

Die berechnest du so:

Der Eintrag in der a-ten Zeile und b-ten Spalte in der Adjunkte ergibt sich aus der Determinante der ursprünglichen Matrix nachdem dort die a-te SPALTE und b-te ZEILE (genau so!) gestrichen wurde. Diesen Wert mußt du dann noch negieren, falls a+b ungerade ist.

LG
Will

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