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Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - Anzahl Versuche
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Anzahl Versuche: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 18:15 Mo 29.12.2014
Autor: Stef99

Aufgabe
X ist eine reellwertige Zufallsvariable, die eine Bernoulli-Verteilung mit P(X = 1) = p, P(X = 0) = q mit p+q = 1 ist. Angenommen, dass Sie in einem geeigneten Zufallsexperiment in eine mVersuch X(ω) (mitω∈Ω)messen können. Wie viele Versuche müssen gemacht werden, damit p mit 95% Wahrscheinlichkeit bis auf einen Fehler von 0,02 bestimmt wird.
Hinweis:geeignet die Tschebyscheff-Ungleichung verwenden und beachten,dass p·q≤ 1/4

Die Tschebyscheff-Ungleichung ist wie folgt definiert:
[mm] \IP (|X-\IE(X)|\ge \varepsilon) \le \bruch{Var(x)}{\varepsilon^{2}}. [/mm]
Eine Bernoulli Verteilung hat nur zwei mögliche Versuchsausgänge, p und q mit q=1-p
Die Varianz ist definiert als [mm] \IE(X^{2})-\IE(X)^{2}. [/mm]
Entspricht X dann den 95%? Wie muss ich vorgehen um die Aufgabe zu lösen? Brauche ich überhaupt die Definition der Varianz?
Liebe Grüße :)

        
Bezug
Anzahl Versuche: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:00 Mi 31.12.2014
Autor: hanspeter.schmid

Hallo Stef99,

ich glaube, dass sich diese Aufgabe ganz direkt auf Euren Unterrichtsstoff bezieht und Euch zu einer genz bestimmten Lösung führen soll. Diese kenne ich aber nicht.

Meine bevorzugte Weise, das zu lösen, wäre mit dem Jeffreys Interval, []https://en.wikipedia.org/wiki/Binomial_proportion_confidence_interval#Jeffreys_interval.

Auf dieser Seite siehst Du noch viele weitere Methiden.

Gruss,
Hanspeter

Bezug
                
Bezug
Anzahl Versuche: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:19 Mi 31.12.2014
Autor: abakus

Hallo,
die Varianz einer binomial verteilten Zufallsgröße ist [mm] $\sigma^2=n\cdot [/mm] p [mm] \cdot(1-p)$. [/mm]
Gruß Abakus

Bezug
        
Bezug
Anzahl Versuche: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:20 Mi 31.12.2014
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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