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Ich versuche mich mal einfach im bereits laufenden Betrieb, also:
T1 beginnt zu leiten, P1 beginnt zu Leuchten , C2 wird über P2 geladen.
C1 war auf 10.6V (0,7V Diode + 0,7 U_be) geladen, T1 zieht das Potenzial an „+“ des Kondensators auf ca. 0,1V U_ce_rest.
Wodurch an dessen „-“ Seite sich ein Potenzial von ca -10.5 Volt ergibt.
Durch dieses Negative Potenzial sperrt T2. Über R2 fließt ein Ladestrom in den Kondensator C1 bis die Spannung an dessen „-“ ca. 1,4 Volt erreicht hat.
-->Inzwischen Leuchtet P1 und C2 wird über P2 auf ca. 10.6V geladen.
Erreicht die Spannung an der Basis durch den oben genannten 1,4V: Schaltet T2 durch, und dasselbe Spiel beginnt von neuem, nur diesmal auf der anderen Seite.
Sprich:
-->P2 beginnt zu Leuchten, der „+“ von C2 wird nahe Masse gezogen wodurch nun T1 ein Negatives Potenzial bekommt und sperrt. …
Ich denke mal diese Schaltungserklärung sollte soweit korrekt sein.
Jedoch habe ich ziemliche Schwierigkeiten diese von ihrem Einschaltzustand an zu erklären und wollte nun fragen wie so etwas beispielhaft aussehen könnte.
Und noch eine Frage,: Der erste schaltende Transistor ist ja im Normalfall durch Bauteiltoleranzen „festgelegt“ hat in dieser Schaltung der Kondensator Einfluss auf den zuerst schaltenden Zustand?
[Externes Bild http://www.abload.de/img/220320111673xkca.jpg]
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:20 Mi 23.03.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:14 Mi 23.03.2011 | Autor: | mmhkt |
Guten Abend,
ist zwar schon etwas spät, aber eine sehr ausführliche Erklärung - auch zu den Kondensatoren (Abschnitte: Zustand A / Zustand B) - findest Du hier.
Schönen Gruß
mmhkt
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