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Die Redoxpartner der Atmungskette sind in der Mitochondrienmembran fixiert und besitzen unterschiedliche Redoxpotenziale. Nennen Sie die Gründe warum die Atmungskette nicht ablaufen könnte, wenn die beteiligten Stoffe gelöst im Cytoplasma oder in der Mitochondrienmatrix vorlägen.
... Ich hatte mir gedacht, dass wenn die Stoffe gelöst im Cytoplasma vorlägen es ja keine Membran gäbe an der ein Protonengradient aufgebaut werden könnte. Somit könnte keine Energie erzeugt werden. Zudem könnten die Elektronen die Redoxpartner nicht in der "richtigen" Reihenfolge durchlaufen.
Das war nur so meine Überlegung, wäre nett wenn jemand mir sagen könnte ob das richtig ist, oder noch etwas ergänzen könnte.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 13:39 Di 04.12.2007 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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