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Atomphysik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:44 Di 24.02.2009
Autor: julibaer

Aufgabe
1 Wie groß ist die kleinste vom Wasserstoff emittierte Wellenlänge?
2. In den Spektren des H-Atoms und des He+-Atoms ist eine Linie bei 656 nm zu  finden. Welche Werte der Quantenzahlen n und m sind jeweils zugeordnet?

Hallo,
Also wir machen gerade Atomphysik im Physikunterricht, jedoch weiß ich nicht so recht was ich bei den aufgaben rechnen muss, wäre toll wenn mir jemand helfen könnte:

zu 1)
Also da es sich ja um die "kleinste" Wellenlänge handelt, muss ich doch die Lyman-Serie für n=1 nehmen oder? aber was setze ich für m? und dann habe ich folgende Formel für die Frequenz:

f= R(1/n² - 1/m²) also R=konst. als Rydberg-Konstante aber dann habe ich ja die Frequenz und ich soll die Wellenlänge [mm] c=\lambda [/mm] f dann stell ich das nach lambda um und setze für c= 2,998 * [mm] 10^8 [/mm] m/s ?

und zu 2)
kann ich ja mit der Formel c= [mm] \lambda [/mm] f  erstmal f ausrechnen und dass dan mit der Formel gleichsetzen? aber dann habe ich eine gleichung mit zwei unbekannten n und m,..

Also es wäre wirklich toll, wenn mir jemand helfen würde
Vielen Danke

Julia

        
Bezug
Atomphysik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:52 Di 24.02.2009
Autor: reverend

Hallo Julia,

> 1 Wie groß ist die kleinste vom Wasserstoff emittierte
> Wellenlänge?
>  2. In den Spektren des H-Atoms und des He+-Atoms ist eine
> Linie bei 656 nm zu  finden. Welche Werte der Quantenzahlen
> n und m sind jeweils zugeordnet?

>

> zu 1)
>  Also da es sich ja um die "kleinste" Wellenlänge handelt,
> muss ich doch die Lyman-Serie für n=1 nehmen oder?

Genau.

> aber was
> setze ich für m? und dann habe ich folgende Formel für die
> Frequenz:
>  
> f= R(1/n² - 1/m²) also R=konst. als Rydberg-Konstante aber
> dann habe ich ja die Frequenz und ich soll die Wellenlänge
> [mm]c=\lambda[/mm] f dann stell ich das nach lambda um und setze für
> c= 2,998 * [mm]10^8[/mm] m/s ?

Ja. Kleinste Wellenlänge heißt höchste Frequenz. Je größer m ist, um höher die Frequenz. Wie groß kann m werden?

> und zu 2)
>  kann ich ja mit der Formel c= [mm]\lambda[/mm] f  erstmal f
> ausrechnen und dass dan mit der Formel gleichsetzen? aber
> dann habe ich eine gleichung mit zwei unbekannten n und
> m,..

Schon, aber die möglichen Werte für n und m sind klein, so dass Du sicher nicht lange suchen musst. ;-)

Du könntest ja die ermittelte Frequenz noch durch die Rydbergkonstante teilen, dann hast Du den Wert für [mm] \bruch{1}{n^2}-\bruch{1}{m^2} [/mm] ja direkt vorliegen.

> Also es wäre wirklich toll, wenn mir jemand helfen würde
>  Vielen Dank
>  
> Julia

Grüße
reverend

Bezug
                
Bezug
Atomphysik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:33 Di 24.02.2009
Autor: julibaer

Hallo, Vielen Dank

Zu 1) lass ich dann m [mm] \to \infty [/mm] laufen? dann habe ich ja für f= 1R - [mm] R/\infty² [/mm]
dann das doch ungefähr 1R oder? da [mm] R/\infty² [/mm]  ja ungefähr 0 ist..?
also hätte ich dann eine frequenz von R also ca. 3,2898*10^(15) hz und damit wäre lamda = 9,11 * 10^(-8)

zu 2)
das habe ich jetzt so gemacht und dann ist 1/n² - 1/m² = 0,1389 ... und wie komme ich jetzt auf n und m?

Vielen Dank
Lieben Gruß Julia


Bezug
                        
Bezug
Atomphysik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:45 Di 24.02.2009
Autor: leduart

Hallo
bei der ersten aufgabe wirklich [mm] 1/m^2=0 [/mm] setzen. d.h. du hast h*f=13.6 ev fuer das h atom. fuer He musst du noch extra rechnen.
Wenn deine Zahl stimmt, probier mal, ob du das mit n=1 m=2 hinkriegst, aha, geht sicher nicht.erst recht nicht mit groesserem n
  dann n=2 und m=3 usw. du kommst schnell zum Ende .
Deine Zahlen hab ich nicht ueberprueft. TR tippen trau ich dir zu. Allerdings Groessen ohne einheiten ueberpruef ich eh nie.
Eine Wellenlaenge ist keine Zahl.
Gruss leduart

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Atomphysik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:50 Di 24.02.2009
Autor: julibaer

vielen dank, für die schnelle und ausfürhrliche hilfe :)

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