Aufgabe über zwei Lautsprecher < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich]
2 Lautsprecher sind an den gleichen Tongenerator veränderbarer Frequenz angeschlossen. Mit einem Mikrofon M wird die Lautstärke an verschiedenen Stellen registriert. Der Schall breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 340m/s aus.
n1: Was würde das Mikrofon registrieren, wenn er parallel zu den Lautsprechern verschoben wird?
n2: Das Mikrofon steht in x=1,40 m Entfernung von L1 und L2 steht unmittelbar neben L1. Wird nun L2 um s = 70 cm verschoben, so wird vom Mikrofon das erste Minimum der Lautstärke registriert. Wie groß ist die Frequenz des Schalls, der von den Lautsprechern abgegeben wird?
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Mein Vorschlag zu n1: ich glaube, es handelt sich um Maximum oder Minimum der Welle und dementsprechend wird der Schall lauter bzw leise, aber ich bin nicht sicher. Das ist nur Vermutung. Ich kann dafür aber keine Erklärung finden, deshalb bin ich nicht so sicher darüber.
zu n2: so habe ich mir überlegt
zuerst soll die Strecke vom Mikrophon zum zweiten Lautsprecher bestimmt werden: [mm] \lambda=(s²+x²)^{1/2}
[/mm]
dann bin ich aber nicht so weit
Ich brauche ihre Hilfe, danke für ihre Aufmerksamkeit und Beteiligung
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:14 Mi 03.10.2007 | Autor: | leduart |
Hallo webspacer und
Hast Du ne Skizze, wie die Lautsprecher stehen, nebeneinander oder gegenüber?
Das parallel verschieben kann ich mir nur vorstellen, wenn sie nebeneinander stehen? dann kommt es noch auf ihren Abstand an.
Wenn man das Mikro in einiger Entfernung von den Lsp. parallel zu ihnen verschiebt, hat man, wie du sagst Maxima und Minima der Lautstärke, oder der Schwingung, (nicht der Welle!) Maxima da, wo der Wegunterschied zu den Lsp. ein Vielfaches der Wellenlänge ist, Minima wo der Wegunterschied ein ungerades Vielfaches der halben Wellenlänge ist. Im ersten Fall addieren sich die Schwingungen ,die von den 2 Lsp, kommen, sie sind im "Gleichtakt" oder physikalisch phasengleich, im 2. Fall sind sie im Gegentakt ,gegenphasig und löschen sich aus.
bei n2 weiss ich nicht, was du x und s nennst, ich denk mal die 1,4m und 0,7m.
dann ist das was du ausgerechnet hast, richtig die Entfernung zu L2 aber nicht [mm] \lambda, [/mm] sondern die Differenz der Entfernungen zu L1 und L2 ist [mm] \lambda, [/mm] Erklärung dazu oben.
Übrigens: Wir duzen uns hier alle.
Gruss leduart
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Aufgabe | Leduart, ich bitte dich, die Skizze anzugucken |
Leduart, danke, dass du mir hilfst, nun habe ich die Skizze schon seit langem eingefügt, habe aber keine weitere Antwort von dir erhalten. Denke nicht, dass ich dich von dir in diktatorischer Form verlange, ich bitte dich, wenn es dir nicht viel ausmacht, ich würde dich gar nicht belästigen wollen, wenn ich dringend deine Hilfe gebraucht hätte,
außerdem bitte ich dich noch die zweite aufgabe über zwei Lautsprecher (https://www.vorhilfe.de/read?t=304829) anzugucken, da ich auch dort die Skizze eingefügt habe
ich danke dir für die Hilfestellung und im voraus
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:03 Di 09.10.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
Die Antwort zu den 2 Fragen hab ich doch in meinem ersten post gegeben, Was ist noch offen?
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:50 Di 09.10.2007 | Autor: | webspacer |
ich habe gedacht, dass die Aufgabe nicht so übersichtlich ist und dadurch bei der Lösung eventuell etwas falsch sein kann. Allerdings muss ich zugeben, dass ich blöde Frage gestellt habe
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:57 Mi 03.10.2007 | Autor: | webspacer |
So hier ist die Skizze zu meiner Aufgabe
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:08 Di 08.01.2008 | Autor: | VGSBene |
Aufgabe | Zwei Lautsprecher sind an den gleichen
Tongenerator mit veränderbarer
Frequenz angeschlossen. Mit einem
Mikrofon M wird die Lautstärke an
verschiedenen Stellen registriert. Der
Schall breitet sich mit einer
Geschwindigkeit von 340 m/s aus.
[Dateianhang nicht öffentlich]
a) Was würde das Mikrofon registrieren, wenn es parallel zu den Lautsprechern verschoben wird? Begründen Sie!
b) Das Mikrofon steht in x 1,40 m Entfernung von Ll und L2 steht unmittelbar neben LI. Wird nun L2 um s 70 cm verschoben, so wird vom Mikrofon das erste Minimum der Lautstärke registriert. Wie groß ist die Frequenz des Schalls, der von den Lautsprechern abgegeben wird?
c) Wie weit müsste man das Mikrofon von Ll weg bis zum ersten Maximum der Lautstärke verschieben?
d) Die Frequenz des Schalls wird nun allmählich verdoppelt, ohne die Lage der Geräte zu ändern. Beschreiben Sie, was vom Mikrofon erfasst wird! |
Ich verstehe überhaupt nichts
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Hallo, und willkommen im Matheraum!
Kannst du nicht ein klein wenig mehr schreiben? WAS verstehst du nicht? Daß du überhaupt keine Ahnung davon hast, kann ich nur schwer glauben. Und eine solche Aussage, wie du sie gemacht hast, motiviert eigentlich niemanden richtig, dir zu helfen.
Vielleicht mal eben die Grundlage des ganzen:
Die Entfernung des ersten Lautsprechers zum Mikro ist x.
Die Entfernung des zweiten Lautsprechers zum Mikro läßt sich über Pythagoras berechnen: [mm] y=\wurzel{s^2+x^2}
[/mm]
Der Schall muß unterschiedlich lange Wege zum Mikro zurücklegen, die Differenz ist y-x.
ist diese Differenz ein Vielfaches der Wellenlänge des Schalls, so überlagern sich die Wellen konstruktiv, das heißt, ihre Stärke addiert sich, und du hast ein Maximum.
Ist die Differenz dagegen ein "halbzahliges" Vielfaches, also [mm] 0,5\lambda [/mm] , [mm] 1,5\lambda [/mm] , [mm] 2,5\lambda [/mm] , ... , treffen am Mikro Wellenberg und Wellental aufeinander, und die beiden Wellen löschen sich gegenseitig aus. Du bekommst ein Minumum.
Der Rest sind größtenteils geometrische Überlegungen.
Übrigens, zu den letzten beiden Fragen hatten wir hier schonmal was.
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