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Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - Aufgabe zu Grenzwertsätzen
Aufgabe zu Grenzwertsätzen < Wahrscheinlichkeitstheorie < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe zu Grenzwertsätzen: Lösungsansatz
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:10 Mi 18.01.2012
Autor: Move

Aufgabe
Es sei X eine Zufallsvariable mit Werten in [mm] \IZ, [/mm] für die Var(X) und E(X) existieren. Weiterhin seien [mm] X_1, [/mm] ... unabhängige Kopien von X und [mm] S_n [/mm] = [mm] X_1 [/mm] + ... + [mm] X_n. [/mm]
Zeigen Sie: Falls E(X) [mm] \neq [/mm] 0, dann ist [mm] P(S_n [/mm] = 0 für endlich viele n)=1

Hallo Leute,

Hier fehlt mir jeder Lösungsansatz. Ich vermute, dass diese Aufgabe mit den Grenzwertsätzen zu lösen ist und habe versucht, mit dem schwachen Gesetz der großen Zahl ranzugehen, aber ohne Erfolg.
Ich weiß nicht, wie man die gesuchte Wahrscheinlichkeit aus der Behauptung so umformen kann, dass man irgendwie weiterkommt.

Für Hilfe wäre ich dankbar!

        
Bezug
Aufgabe zu Grenzwertsätzen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:13 Mi 18.01.2012
Autor: Move

Ist das jetzt im Unterforum Kombinatorik gelandet? Sorry! Bitte in die Stochastik verschieben.

Bezug
        
Bezug
Aufgabe zu Grenzwertsätzen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:21 Mi 18.01.2012
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

formen wir deinen Ausdruck mal ein bisschen um:

[mm] $P(S_n [/mm] = 0 $ für endlich viele n$) = [mm] P(S_n \not= [/mm] 0$ ab einem bestimmten [mm] n_0$) [/mm] = [mm] P\left(\liminf_{n\to\infty}\{S_n \not= 0\}\right)$ [/mm]

$=1 - [mm] P\left(\left(\liminf_{n\to\infty}\{S_n \not= 0\}\right)^c\right) [/mm] = 1 - [mm] P\left(\limsup_{n\to\infty}\{S_n \not= 0\}^c\right) [/mm] = 1 - [mm] P\left(\limsup_{n\to\infty}\{S_n = 0 \}\right)$ [/mm]

Na und das sieht doch nun sehr nach Borel-Cantelli aus ;-)

MFG,
Gono.

Bezug
                
Bezug
Aufgabe zu Grenzwertsätzen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:27 Do 19.01.2012
Autor: Move

Danke! Das ergibt natürlich Sinn. ;)

Borel-Cantelli führt zur Behauptung, weil, wenn [mm] S_i=0 [/mm] für i [mm] \in \IN, \summe_{i=1}^{\infty} P(S_i) [/mm] < [mm] \infty [/mm] sein muss, da nach dem starken Gesetz der großen Zahl [mm] P(\{\omega \in \Omega: \bruch{1}{n} S_n -> E(x)\})=1 [/mm] für n gegen [mm] \infty [/mm] gilt und E(X) [mm] \neq [/mm] 0 nach Voraussetzung. (Was nichts anderes heißt, als dass [mm] S_n [/mm] ab einem bestimmten [mm] n_0 [/mm] von 0 verschieden sein muss. )
Richtig?

Wofür braucht man eigentlich die Voraussetzung, dass die Werte der [mm] X_i [/mm] ganze Zahlen sein müssen?




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