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Bernoulli: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:47 Di 18.01.2005
Autor: jennyk3000

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hallo!

Komme nicht mit der Lösung unseres Lehrers klar. Die Rechnung die auf seinen Ansatz folgt verstehe ich aber seinen Ansatz nicht ganz...

Die Aufgabe lautet:

Die Wahrscheinlichkeit einer Knabengeburt ist 0,514. Wir betrachten eine Familie mit 6 Kinder.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit von höchstens 3 Mädchen (mind. 3 Jungen)

P(k>=3) = 1 -  P(k<3)   <----- warum nicht  P(k<=3) als Gegenereignis ???
              = 1 - P(k<=2)   ??

Rest wäre klar....


        
Bezug
Bernoulli: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:03 Di 18.01.2005
Autor: Brigitte

Hallo Jenny!

[willkommenmr]

> Die Wahrscheinlichkeit einer Knabengeburt ist 0,514. Wir
> betrachten eine Familie mit 6 Kinder.
>  Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit von höchstens 3
> Mädchen (mind. 3 Jungen)
>  
> P(k>=3) = 1 -  P(k<3)   <----- warum nicht  P(k<=3) als
> Gegenereignis ???

[mm] $k\ge [/mm] 3$  bedeutet doch [mm] $k\in\{3,4,5,6\}$. [/mm] Das Gegenereignis ist deshalb [mm] $\{0,1,2\}$, [/mm] sonst wäre die 3 ja in beiden Mengen enthalten. Das kann bei einem Gegenereignis nicht sein. Du kennst ja doch den Unterschied zwischen $>$ und [mm] $\ge$, [/mm] oder?

Rührt Deine Verwirrung vielleicht aus der Aufgabenstellung "Wahrscheinlichkeit von höchstens 3 Mädchen (mind. 3 Jungen)"?
Das k steht hier immer für die Anzahl der Jungen. Die Aufgabenstellung formuliert nur das Ereignis um (ist nicht das Gegenereignis), denn wenn höchstens 3 Mädchen in der Familie sind, bedeutet das, dass die Zahl der Jungen mindestens 3 ist.

Hoffe, jetzt ist alles klar.

Gruß
Brigitte

Bezug
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