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Forum "Physik" - Beschleunigung mit Reibung
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Beschleunigung mit Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:28 Fr 20.11.2009
Autor: mizusan

Aufgabe
Sei mü_0 = 0,9 für die Haftreibung auf Asphalt und mü_g = 0,8 für die Gleitreibung auf Asphalt. Sie beschleunigen ein Auto (m = 2t) zwei mal auf 50 km/h. Im ersten Durchgang gelingt es Ihnen , die maximale Haftreibung auszunutzen, beim zweiten Durchgang beschleunigen Sie komplett mit durchdrehenden Rädern. Wieviel Zeit benötigen Si jeweils, um Ihr Auto auf die gewünschten 50 km/h zu beschleunigen?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Ich habe für die Aufgabe bereits eine Rechnung erstellt, bin mir aber im Ergebnis unsicher, da die Werte irgendwie unrealistisch aussehen.

Für den ersten Fall habe ich gerechnet:
2 t = 2000 kg
Gewichtskraft(Auto) = 2000 kg * 9,81 [mm] \frac{m}{s^2} [/mm]
= 19620 N

maximale Haftkraft = mü_0 * 19620 N = 0,9*19620 N = 17658 N

Nun mit F = m*a a ausrechnen
a = [mm] \frac{F}{m} [/mm] = [mm] \frac{17658N}{2000kg} [/mm] =
8,829 [mm] \frac{m}{s^2} [/mm]

Jetzt mit v = a*t t ausrechnen
t = [mm] \frac{v}{a} [/mm] =
[mm] \frac{13,889\frac{m}{s}}{8,829\frac{m}{s^2}} [/mm] = 1,5731 s

Es wäre nett, wenn jemand mal über die Rechnung drüber gucken könnte. Mir kommen die 1,5731 s doch etwas zügig vor. :)

Danke schon mal.

        
Bezug
Beschleunigung mit Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:15 Sa 21.11.2009
Autor: leduart

Hallo
ich seh keinen Fehler. Die Reibungszahl ist ja auch ungeheuer hoch. Du kannst a ja direkt als 0.9g ausrechnen.
Vorsicht im 2. Teil kommt man mit durchdrehenden Rädern überhaupt in Fahrt?
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Beschleunigung mit Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 01:29 So 22.11.2009
Autor: mizusan

Super. Ich danke dir erst mal für deine Hilfe.

Mir kam die Beschleunigungszeit von etwa 1,5 Sekunden nur etwas zügig vor.

Meines Wissens kommt man auch mit durchdrehenden Reifen vom Fleck, betrachtet dann nur die Gleitreibung statt der Haftreibung. Wobei hier der Reibungskoeffizient von 0,8 auch recht hoch ist. Vom Prinzip her müsste die Rechnung aber genauso gehen, oder?

Bezug
                        
Bezug
Beschleunigung mit Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:21 So 22.11.2009
Autor: leduart

Hallo
Ich denke nicht, dass die Rechnung genauso läuft!
1. muss man ja -im ersten Moment zumindest- mehr Kraft aufwenden, als die Haftreibung erlaubt, sonst würden die Räser ja nicht durchdrehen. 2. solange sie durchdrehen -und sonst hat man ja wieder Haftr. wird die Arbeit , die der Motor aufwendet zur Beschleunigung UND zur Aufheizung der Reifen und strasse verwendet. Ich weis also nicht, wie man mit konstanter Kraft und dauernd Gleitreibung rechnen soll. Wenn ich einfach die Räder blockiere, und das Auto von hinten schiebe (oder ziehe, muss ich, sobald es fährt, 1. die Bechleunigungskraft aufwenden und 2 tens die ganze Zeit die Gleitreibungskraft aufbringen, die ich auch brauchte, um es bei konstanter Geschw. zu schieben.
Ich glaube den Fall, also durch F "geschobenes" Auto mit blockierten Rädern sollte man sich vorstellen, denn mit dem Radantrieb kommt man immer wieder nach kurzer Zeit auf Haftreibung.
Gruss leduart
G

Bezug
                                
Bezug
Beschleunigung mit Reibung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:34 Di 24.11.2009
Autor: leduart

Hallo
ich habs mir überlegt, man kann mit gerade nur durchdrehenden Rädern fahren, dann drehen sich die Räder beinahe rollend, dann spielt der Energieverlust durch Reibung keine Rolle und du kannst einfach mit Gleitreibung rechnen.
Wie man das mit nem realen Auto hinkriegt, hab ich allerdings keine Ahnung.
Gruss leduart

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