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Beschränktheit von Funktionen: Generelle Vorgehensweise
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:46 Fr 01.07.2005
Autor: Mariocut

Ich habe ne Fkt. 2:(3+5x).Die soll ich auf ihre Beschränktheit überprüfen.Wie gehe ich generell da ran?Die beiden Hyperbeläste laufen gegen x= -0,6,das seh ich ja.Hat das was damit zu tun?Ist die
          Fkt. da beschränkt?Wie gehe ich da ran?



Ich habe diese Frage noch in keinem anderen Forum gestellt!    Mariocut

        
Bezug
Beschränktheit von Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:22 Fr 01.07.2005
Autor: Zwerglein

Hi, Mario,

bei der Beschränktheit von Funktionen geht es darum, dass die FunktionsWERTE (also die y-Werte) beschränkt sind.
Zumindest darf also f(x) nirgends [mm] \to +\infty [/mm] gehen, wenn die Funktion nach oben beschränkt sein soll, nirgends gegen [mm] -\infty [/mm] gehen, wenn sie nach unten beschränkt sein soll.

> Ich habe ne Fkt. 2:(3+5x).Die soll ich auf ihre
> Beschränktheit überprüfen.Wie gehe ich generell da ran?Die
> beiden Hyperbeläste laufen gegen x= -0,6,das seh ich ja.Hat
> das was damit zu tun?Ist die
> Fkt. da beschränkt?Wie gehe ich da ran?

Wie Du schon bemerkt hast, handelt es sich hierbei um eine Hyperbel. Wenn deren Definitionsmenge als maximal vorgegeben ist, also: [mm] D=\IR\backslash\{-0,6\}, [/mm] dann ist die Funktion NICHT beschränkt, weil die Funktionswerte f(x) für x [mm] \to [/mm] -0,6 gegen [mm] +\infty [/mm] bzw. gegen [mm] -\infty [/mm] gehen, je nachdem ob die Annäherung von rechts oder von links erfolgt.

Generell musst Du für die Betrachtung der Beschränktheit vor allem auf Asymptoten, aber auch auf Extremwerte achten.

2 Beispiele für beschränkte bzw. teilweise beschränkte Funktionen:

(1) f(x) = [mm] \bruch{1}{x^{2}}; [/mm] D = [mm] \IR\backslash\{0\} [/mm]
Da f(x) > 0 gilt, die Funktion aber bei x=0 einen Pol ohne Vorzeichenwechsel hat, ist die Funktion "nach unten beschränkt", nach oben unbeschränkt.

(2) f(x) = [mm] \bruch{2x}{x^{2}+1}; [/mm] D = [mm] \IR [/mm]
Die Berechnung der Extrempunkte ergibt: H(1;1), T(-1;-1).
Beides sind absolute Extrempunkte (z.B. aus den Monotonie-Intervallen und der Asymptote y=0 erkennbar).
Daher ist die Funktion sowohl nach oben, als auch nach unten beschränkt:
-1 [mm] \le [/mm] f(x) [mm] \le [/mm] 1.


Bezug
                
Bezug
Beschränktheit von Funktionen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:33 Fr 01.07.2005
Autor: Mariocut

Danke, alles klar!Das Beispiel ist Gold wert!Jetzt kann ich mir auch darunter was vorstellen1

Bezug
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