Biege-/Torsionsmomentenverlauf < Maschinenbau < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 01:53 Mi 28.11.2007 | Autor: | Mubidoo |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Hallo zusammen !
Ich hab sowas noch nie gemacht und brauche deswegen etwas Unterstützung, gerade weil es sich im 3dimensionalen Raum abspielt.
Kann mir jemand zumindest ungefähr sagen, wie die Torsions- und Biegemomente auszusehen haben und was unter einem mech. Ersatzmodell gemeint ist ?
Falls ihr mir nur bei der rechnerischen Lösung helfen könntet, wäre ich dankbar über einen Ansatz.
Meine Vermutung war, dass sich die zweite Tangentialkraft aus dem ersten errechnen lässt (3-Satz). Ist das in Ordnung oder wird das durch das Festlager verhindert ?
Ich weiss, dass das resultierende Biegemoment mittels Pythagoras errechnet werden kann, aber dazu bräuchte ich zunächst die Beantwortung dieser Grundlegenden Fragen, um Punkt e) zu lösen.
Bin dankbar für jeden noch so kleinen Hinweis !
Gruss
Mubidoo
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:52 Mi 28.11.2007 | Autor: | Rene |
Sieht komplizierter aus als es ist.
Wie schon in der Aufgabenstellung gesagt, berechnest du Aufgabe a-d in 2D.
Dazu wandelst du die Tangentialkräfte in Torsionsmomente um und nutzt diese auch als Querkräfte (die kannste ja wenn du das als starr annimmst verschieben.
Lager A ist fest, d.h. nur das es horizontale und vertikale Kräfte aufnehmen kann. Lager B ist Lose, also nur eine vertikale Komponente aufnimmt. Da es sich bei beiden um Wälzlager handelt, nehmen sie keine Torsionsmomente auf. Somit stimmt deine Annahme. Das Tosionsmoment wird an Rad 1 eingeleitet und vollkommen an Rad zwei Abgeleitet. Kannst du alsi mit dem Dreisatz berechnen.
Für Aufgabe e brauchst du nur die 2 Biegemomente berechnen, wobei du das 1. schon im Aufgabenteil a-d bestimmt hast. Und das resultierende ist dann, wie du schon gesagt hast bestimmbar.
Viel Spaß!
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