Biegesteif < Bauingenieurwesen < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:25 Do 22.10.2009 | Autor: | Dinker |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Guten Abend
Ich weiss du hast mir auch schon wegen dem Biegesteig erklärt. Aber in diesem Fall sehe ich nicht ganz durch. Kannst du mir nochmals sagen, was die Biegesteifigkeit rechts hier genau bedeutet? Welche Auswirkung hat es für die Berechnungen?
Danke
Gruss DInker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:21 Fr 23.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
An dem biegesteifen Eck werden die Biegemomente des geknickten Stabes unmittelbar vom horizontalen Stab in den vertikalen Stab (und umgekehrt) weitergeleitet.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 08:08 Fr 23.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Ich weiss ich sage es nicht richtig, aber du weisst schon was ich meine. Das Moment wird bei der Ecke gleich sein?
Nun da ist doch ein Gelenk. Wie geht dann eine Biegesteifigkeit?
Danke
Gruss Dinker
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Moin Dinker,
Sachau dir mal *mein* Ersatzsystem an. Das Gelenk befindet sich nicht im Auflager (Auflager A), sondern AM Auflager (Auflager B). Gehört sozusagen zum Stabes 1 der Skizze. Stab 2 + 3 bilden die Biegesteife Ecke.
[Dateianhang nicht öffentlich]
MfG Hannelore
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:21 Fr 23.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Hannelore!
Bei Deinem Ersatzsystem muss das linke Auflager nunmehr ein Gleitlager sein (welches also ausschließlich Vertikallasten aufnehmen kann).
Gruß
Loddar
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:19 Fr 23.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Das angesprochene Gelenk sitzt aber nicht in dem geknickten Stab sondern gilt nur für den Ansschluss des schrägen Stabes.
Aus diesem schrägen Stab können also keinerlei Biegemomente übertragen werden. Innerhalb des geknickten Stabes (mit biegesteifer Ecke) schon.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:45 Fr 23.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Kannst du mir sagen, wann biegesteife Ecken angebracht sind und wann nicht?
Danke
Gruss DInker
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:57 Fr 23.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Zum Beispiel bei jedem geknickten Einfeldträger sind biegesteife Ecken erforderlich, damit das System nicht labil wird (Beispiel: geknickter Treppenlauf mit Podest).
Auch bei Rahmentragwerken (wie z.B. Zweigelenkrahmen) sind biegesteife Ecken notwendig für die seitliche Aussteifung.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:01 So 25.10.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
[Dateianhang nicht öffentlich]
Bei diesem System habe ich Schwierigkeiten, dass es es abgesehen vom Horizontalen Stab mit einem Gelenk in der Mitte, eigentlich wie ein Fachwerk gerechnet werden könnte. Also mit den Ritterschen Schnitten.
Ich habe für die Auflager erhalten
Ay = 25kN
By = 25kN
Bx = 120kN
Der Vertikale Stab bei Auflager A, hat sicher einmal eine Normalkraft von -25kN.
Doch wie geht es nun weiter?
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:56 Mo 26.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Ich komme einfach nicht weiter....
Hallo Ich habe soweit es ging gemacht
Jedoch komme ich setze ich keinen Ansatz für die restlichen Schnittkräfte auszurechnen. Die blauen Stäbe habe ich ausgerechnet, aber bei den anderen stehe ich anders an.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Denn ich sehe keinen sinnvollen Rundschnitt, da ich immer zuviele Unbekannte habe. Wenn ich beispielsweise so schneide: Habe ich beim oberen Stab eine Normalkraft und unten eine Normalkraft und Querkraft. Das sind ja definitiv zuviele unbekannte
[Dateianhang nicht öffentlich]
oder liesse sich so etwas machen:
[Dateianhang nicht öffentlich]
nein das geht eben auch nicht, da ich als Schnittkräfte Normal- und Querkräfte habe...
Danke
Gruss Dinker
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 3 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 4 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:51 Mo 26.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Nehmen wir z.B. folgenden Rundschnitt:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Durch [mm] $\summe [/mm] H$ erhalten wir die Normalkraft im Gelenk.
Durch anschließende [mm] $\summe [/mm] M$ um den grün markierten Drehpunkt erhältst Du damit auch die zugehörige Querkraft im Gelenk.
Gruß
Loddar
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:59 Mo 26.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Ich verstehe was du meinst und was ich zu tun habe.
Nur ist es mir wegen der Querkraft nicht ganz klar:
Oder Auflagerkräfte nennt man äussere Kräfte und Schnittkräfte innere Kräfte?
Es gilt ja Äussere Kräfte + Innere Kräfte = 0
Nun greift ja in diesem Teilsystem nur eine vertikale Äussere Kraft an, nämlich diejenige beim Auflager, also Ay.
Müsste nun nicht die Querkraft im Gelenk dem Betrag von Ay, aber einfach in die andere Richtung gerichtet sein?
Danke
Gruss Dinker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:35 Do 29.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Ich habe nun die Schnittkräfte im besagten gelenk.
Doch leider komme ich noch immer nicht wirklich weiter.
Was könnte ich denn als nächstes Berechnen?
Weiss ich was hier die Querkraft ist?
[Dateianhang nicht öffentlich]
Die muss ja hier nicht gleich sein, wie im berechneten Gelenk?
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:40 Do 29.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Wenn keine äußere Last angreift oder kein Stab angreift, ist die Querkraft auch konstant.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:18 Fr 30.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Etwas klappt noch nicht - Probleme mit VOrzeichen
Summe Moment Bei A: 0 = -5.00 * 100 kN - 4.74 * N1
N1 = - 105.5 kN 8Druck)
Wie du mir gesagt hast, habe ich die Kraft vom Schnittufer weg vorgestellt. Doch da es nun einen Minuswert gibt, war die Annahme falsch, so dass die Richtung auf die andere Seite zeigt.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Doch wenn ich mir diese Konstellation anschaue, so kann beim rot umrahmten Knoten unmöglich ein Gleichgewicht herrschen.
Was mache ich falsch?
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:28 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Wenn Du das im "Kreis" ausgeschnittene Teilsystem betrachtest, muss die Kraft [mm] $S_1$ [/mm] genau entgegen gesetzt zeigen, da dies auch vom betrachteten Schnittufer weg ist.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:55 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo LOddar
Komme nicht nach.
0 = -5.00 * 100 kN - 4.74 * N1
Ist das Korrekt? N1 habe ich in dieser Formel gegen das Schnittufer abgetragen, dadurch wird das Moment negativ.
Doch das Resultat zeigt doch nun gerade, dass es eine Druckkraft ist und somit ZUM Schnittufer wirkt?
Danke
Gruss Dinker
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:03 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
> 0 = -5.00 * 100 kN - 4.74 * N1
??? Welches Schnittbild gehört hierzu? Um welchen Punkt drehst Du?
> Ist das Korrekt? N1 habe ich in dieser Formel gegen das
> Schnittufer abgetragen, dadurch wird das Moment negativ.
Das Vorzeichen des Momentes ist letztendlich egal ...
> Doch das Resultat zeigt doch nun gerade, dass es eine
> Druckkraft ist und somit ZUM Schnittufer wirkt?
Richtig.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:18 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Ich habe es genau so gemacht:
Summe Moment Bei A: 0 = -5.00 * 100 kN - 4.74 * N1
[Dateianhang nicht öffentlich]
N1 = - 105.5 kN (Druck)
Also ist N1 in diese Richtung
[Dateianhang nicht öffentlich]
Nun will ich am Knotenpunkt den Vertikalen Stab berechnen.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Doch etwas kann ja hier mit den Kraftrichtungen nicht stimmen, da es bei dieser Richtung unmöglich ist, ein Gleichgewicht am Knoten zu erreichen. Denn N1 muss 180° gedreht werden (Im vergleich wie ich es eingetragen habe). Aber wieso
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 3 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:49 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Leider hats noch nicht klick gemacht.
Im zweiten Bild zwei sagst du ja, dass ich die Normalkraft von S1 richtig eingetragen habe.
Doch dann sagst du im dritten Bild, dass die Normalkraft von S1 gegen den Knoten drücken muss.
Wieso soll ich nun plötzlich die Kraft in die andere Richtung einzeichnen?
Tut mir leid für mein Verständnisproblem
Gruss DInker
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 16:07 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Um meinem Problem auf die schliche gekommen, habe ich noch ein ähnliches Beispiel.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Aus den eingetragenen Schnittkräften beim Gelenk (10 kN Horizontal und 10 kN Vertikal) ist es ja möglich, die Normalkraft beim Pendelbstab zu bestimmen.
Wechsle ich nun sozusagen das Schnittufer, und muss deshalb gerade die entgegengesetzten Schnittkräfte berücksichtigen?
Diese Normalkraft bei Pendelstab drückt nicht zum Knoten sondern ist entgegengesetzt gerichtet, also handelt es sich um Druckkraft.
P. S.
Doch ich könnte doch die Kräfte wie am Anfang belassen und mich fragen, was für eine Normalkraft ich im Pendelstab brauche, damit die Resultierende Kraft im Knotenpunkt Null gibt.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Aber eben dieses Vorgehen funktioniert ja bei der vorhergehenden Aufgabe nicht?
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:11 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Ich denke, so hast Du das richtig verstanden ...
Entscheidend ist halt, dass es jeweils zwei Schnittufer gibt.
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:31 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Allerdings: Dein Bildchen zu den Schnittufern und den angetragenen Schnittgrößen (insbesondere die Richtungen) stimmen nicht. Siehe da nochmal in Deinen Unterlagen nach ...
Oder in den Link, den ich Dir diesbezüglich neulich gepostet hatte (habe aber gerade keine Lust zum Suchen).
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:52 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
[Dateianhang nicht öffentlich]
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:58 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
An Deiner Schnittuferzeichnung stimmen endlich die Richtungen der Normalkräfte aber noch immer nicht die Richtungen der Querkräfte.
Gruß
Loddar
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 17:13 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Ich sehe nicht ein, weshalb es nicht stimmen sollte.
Wir rechnen gemäss den folgenden Koordinatensystem. Das ändert sich ja auch zwischen dem Link- und Rechtschnitt.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dann sollte es doch so stimmen?
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:19 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Wenn ihr nach diesen Definitionen für die Schnittgrößen an linkem bzw. rechtem Schnittufer rechnet ... bitte schön. Aber da mache ich dann nicht mehr mit.
Das ist das System, nach dem ich rechne: Link
Gruß
Loddar
PS: Bitte passe Deine Bilder größenmäßig an. Selbst auf meinem 20-Zoll-Bildschirm ist kaum etwas zu erkennen.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:06 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Kann man dies nicht unabhängig von den Schnittufer anschauen, indem ich sage, positive Kräfte zeigen vom Knotenpunkt weg und negative zum Knotenpunkt hin?
Hier habe ich die -100 kN und die -105 kN gerechnet. Diese kann ich nun einzeichnen im Knotenpunkt. Also da beides Druck ist, drücken die kräfte Richtung Knotenpunkt?
[Dateianhang nicht öffentlich]
Doch Warum funktioniert die Regel im zweiten Fall nicht:
- Druck heisst, Kraft zeigt zum Knoten.
Aber wenn ich dann die Normalkraft so bestimme, dass die Resultierende Null ergibt, so würde diese Kraft zum Knoten drücken, was einer Druckkraft entspricht.
Wo liegt das Problem?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:24 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
> Kann man dies nicht unabhängig von den Schnittufer
> anschauen, indem ich sage, positive Kräfte zeigen vom
> Knotenpunkt weg und negative zum Knotenpunkt hin?
HURRAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Genau das versuche ich Dir seit Wochen zu erzählen.
> Wo liegt das Problem?
Dass Du hier Normalkräfte mit Querkräften durcheinander in einen Topf wirfst.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:26 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Ja ist es denn bei den Querkräften nicht auch so, dass eine negative Querkraft in diesem Fall zum Knoten hin zeigt?
Wenn nicht wie dann?
Danke
Gruss Dinker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:59 Sa 31.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Bitte helfe mir. Haut das mit der Querkraft echt nicht hin? dass ich mir die Kräfte so am Knoten kann einzeichnen? Kann ich anhand des Vorzeichen der Querkraft nciht erkennen, ob Sie zum oder dem Knoten entgegen verläuft?
Danke
Gruss DInker
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:41 So 01.11.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Nein, für die Querkraft kann man nicht sageb, ob sie auf den Knoten drückt oder an ihm zieht.
Schließlich sind Querkräfte auch keine Normalkräfte, da Querkräfte auch keine Normalspannung (wie Zug oder Druck) erzeugen.
Querkräfte erzeugen Schubspannungen ...
Es wird Dir also nichts anderes übrig bleiben, als die definitionsmäßige Vorgabe der Ausrichtung von Querkräften (welche auch immer, ich halte mich da raus ...) und das entsprechende Vorzeichen zu berücksichtigen.
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:03 So 01.11.2009 | Autor: | Dinker |
Danke Loddar
Nun weiss ich was zu tun ist.
Gruss Dinker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:11 So 01.11.2009 | Autor: | Loddar |
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Fein!
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:10 Sa 31.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Dass der betrachtete Stab ein Druckstab ist (d.h. überall konstanter Druck im Stab) ... darüber sind wir uns doch einig?!?
Das heißt doch auch dass sich die beiden Endknoten eigentlich aufeinander zu bewegen wollen, durch den Stab bzw. die Druckkraft bleiben diese Knoten aber wo sie sind.
Demnach folgt doch auch daraus, dass auf beide Knoten jeweils eine Druckkraft ausgeübt wird.
Gruß
Loddar
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