Chemieklausur < Chemie < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 00:17 Do 19.04.2007 | Autor: | btheresa |
Aufgabe | Erläutern sie kurz mit je einem Bespiel die Begriffe
a.) Partialdruck
b.) Redoximorphose
c.) Elektroenaffinität |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo btheresa!
> Erläutern sie kurz mit je einem Bespiel die Begriffe
> a.) Partialdruck
> b.) Redoximorphose
> c.) Elektroenaffinität
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
Nette Aufgabe! Wie lautet dein Lösungsansatz?
Vielleicht hast du einen falschen Eindruck von diesem Forum hier. Wir engagieren uns hier nicht um die Faulheit anderer Leute zu unterstützen. Wenn wir hier Antworten geben, dann müssen wir doch wenigstens sehen, dass der/die Fragende sich mit der Aufgabe selbst auseinander gesetzt hat und Lösungsansätze (auch wenn sie in die falsche Richtung gehen) vorzeigen kann.
Bitte verstehe diese Antowrt nicht falsch und verbessere deine Fragestellung diesbezüglich!
Gruß,
Tommy
PS: Sofern ich gleiches Vorgehen deinerseits in anderen Postings sehe, werde ich auch in gleicher Weise reagieren.
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Partialdruck: in einem Gemisch von Gasen oder Dämpfen der von einer Komponente des Gemisches ausgeübte Teildruck. Bei idealen Gasen gilt das daltonsche Gesetz: Die Partialdrücke der einzelnen Komponenten verhalten sich so, als ob jede Komponente der Mischung den Raum allein ausfüllen würde. Die Summe der Partialdrücke ist gleich dem Druck des Gemisches.
Aber ein Bespiel?
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Die Energiedifferenz zwischen dem Grundzustand eines neutralen Atoms und dem Grundzustand des zugehörigen negativ geladenen Ions wird als Elektronenaffinität bezeichnet Sie ist ein Maß dafür, wie stark ein neutrales Atom oder Molekül ein zusätzliches Elektron binden kann.
Ok so? aber auch hier feht mir ein Bespiel
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Redoximorphose bezeichnet man die Bildung grüner, blauer oder schwarzer Reduktionsfarben bei O2-Mangel. Spätere Belüftung lässt braune, rote oder gelbe Oxidationsfarben entstehen. I.d.R. liegt Wassersättigung vor, evtl. auch O2-Mangel durch CO2 oder CH4-Verdrängung.
Beispiel????
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:43 Sa 21.04.2007 | Autor: | Artus |
Ich habe mal gesucht, weil mir der Begriff völlig unbekannt war.
Zitat:
Redoximorphose: in nassen Böden mit schlechter Belüftung werden Fe und Mn
Hydroxide durch Reduktion von Fe3+ und Mn3+/Mn4+ zu Fe2+und Mn2+ aufgelöst
und abtransportiert, an Stellen mit höherem O2 Partialdruck wieder oxidiert und
ausgefällt (schwarze Mn-Konkretionen und Rostfleckung).
Vergleyung: Böden mit Grundwasservernässung. Im Unterboden Gr werden Fe und
Mn reduziert, sie wandern durch Diffusion oder kapillaren Aufstieg in einen zeitweise
oxidierten Horizont Go, nahe von luftgefüllten Grobporen werden sie wieder
ausgefällt.
Pseudovergelyung: Stauwasservernässung wegen dichtem Unterboden mit
schlechter Wasserleitfähigkeit Sd. In Regenperioden werden zuerst die Grobporen
darüber Sw gefüllt, Fe und Mn werden an Porenwänden und Aggregatsoberflächen
reduziert und wandern ins Aggregatsinnere, wo noch Restsauerstoff vorhanden ist.
Dort Oxidation und Ausfällung.
Weiteres unter: http://www.n.ethz.ch/student/freichr/zusammenfassungen/zusampedosphaere.pdf
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