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Forum "Sonstiges (Deutsch)" - Der römische Brunnen (Gedicht)
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Der römische Brunnen (Gedicht): Inhaltsangabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:09 Mi 06.05.2009
Autor: lalalove

hallo ihr! ;D

Ich muss eine Inhaltsangabe zum folgenden Gedicht schreiben,
brauche aber keine richtige Einleitung,..
Jedoch habe ich schwierigkeiten, denn, mir liegt ein Gedicht vor!
[Außerdem sagt mein Lehrer, das die Inhaltsangabe meistens bei solchen kurzen Gedichten viel länger sein wird]

Conrad Ferdinand Meyer

Der römische Brunnen

Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.

Also Hier ist erstmal mein Anfang:

In dem Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer, handelt es von einem römischen Brunnen in dem das Wasser niemals still steht.

..da hab ich erstmal einen Satz, und weiter weiß ich nicht >_<

Hoffe ihr könnt mir helfen mit Tipps oder Beispielen oder oder..!!

Viieelen Dank!

        
Bezug
Der römische Brunnen (Gedicht): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:24 Mi 06.05.2009
Autor: Josef

Hallo,

Was verbirgt sich hinter dem Brunnen?

Abbildung des Lebens

- der Kreislauf des Lebens
- das Lebens des Menschen ist ein geschlossener Kreislauf => Lebenszyklus
- Kreislauf von Geburt und Tod

- der Kreislauf des Blutes




Das Leben ist Geben und Nehmen.


Die Phasen des Lebens

- das Leben vollzieht sich in Höhen und Tiefen
- das Leben in Phasen des Glücks und der Enttäuschung
- gäbe es kein Glücksgefühl, würden wir den Weg nicht weiterfinden
- wenn es keine Tiefen gäbe, wüssten wir die Höhen nicht zu schätzen

- wenn wir Leistung erbracht haben, bedarf es eines neuen Kräftesammelns
- Höchstleistung setzt die Sammlung aller Kräfte voraus

- der Strahl steigt auf durch die Kraft der anderen
- die drei Schalen sind dadurch voneinander abhängig


Lebensabschnitte

- die Schalen könnten mit den Lebensabschnitten in Verknüpfung gebracht werden
- die erste Schale steht für die Jugend und die Größe jeder Schale für die jeweilige Lebenserfahrung
- in der Jugend ,,sprudeln" wir voller Energie und Tatendrang
- je älter der Mensch, desto größer ist die Lebenserfahrung
- die dritte Schale, die auch die größte ist, gibt dem Strahl die Kraft die erste Schale zu füllen
- erfahrene ältere Menschen geben ihre Lebenserfahrung an die Jugend weiter

- so wie diese Schalen immer wieder mit Wasser gefüllt werden, gewinnen wir immer mehr an Wissen und Erfahrung
- im ersten Lebensabschnitt können wir diese vielen neuen Eindrücke (der Wasserstrahl) noch nicht verwerten oder wissen sie nicht zu schätzen
- doch wir nehmen diese Eindrücke mit in den nächsten Lebensabschnitt (Weiterfließen des Wassers)

- Harmonie von Tätigkeit und absoluter Ruhe



Tag-Nacht-Zyklus

- die Phase der Bewegung wird von der Phase des absoluten Ruhebedürfnisses abgelöst
- Schlaf ist ein normaler, regelmäßig wiederkehrender Ruhezustand vieler Lebewesen
- Schlaf ist bedeutend für die Regeneration von Körper und Gehirn
- wir sind nur zwanzig Minuten fähig uns zu konzentrieren

- wir brauchen eine Phase der Regeneration




Tagesrhytmus

- wir täglich schöpfen aus den Kräften, die wir beim Schlafen gesammelt haben
- dieser ist immer wiederkehrende Wechsel von Bewegung und Ruhe ist wichtig für das Funktionieren unserer biologischen Uhr
- Biologische Uhren sind Systeme, mit deren Hilfe Lebewesen im Einklang mit den Rhythmen der Natur leben können, zum Beispiel mit dem Zyklus von Tag und Nacht oder mit den Jahreszeiten
- solche biologischen Zeitgeber findet man in der Tier- und Pflanzenwelt für fast jeden periodisch wiederkehrenden Vorgang
- in der Regel sorgen dieser Rhythmen für täglich wiederkehrende Verhaltensweisen




Nahrungskette

- Zwischen den einzelnen Lebewesen des Ökosystems bestehen Austauschbeziehungen, ähnlich wie bei den Brunnenschalen, bei denen Sonnenenergie verschiedene Male umgewandelt wird
- die Sonne speist sozusagen alle Lebewesen, sowie der immer wiederkehrende Strahl des Brunnens die Schalen speist

- durch die Abfolge von Fressen und Gefressenwerden fließt Energie von einer Ebene zur nächsten
- beim Brunnen: Bewegungsenergie überträgt sich von Schale zu Schale

- man kann den Brunnen als Kreislauf betrachten
- jedoch kann der Brunnen auch in drei Ebenen unterteilt werden: in drei Schalen, die voneinander abhängig sind
- auch das Nahrungsgesetz kann nicht nur als Geflecht von Nahrungsketten betrachten, sondern auch als Abfolge von Ebenen




[]Quelle


Viele Grüße
Josef







Bezug
                
Bezug
Der römische Brunnen (Gedicht): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:46 Mi 06.05.2009
Autor: lalalove

Das ist alles sxhön und gut,

aber wie soll ich das denn als Ihaltsangaabe schreiben? o.O

Bezug
                        
Bezug
Der römische Brunnen (Gedicht): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:17 Mi 06.05.2009
Autor: Josef

Hallo lalalove,

> Das ist alles sxhön und gut,
>  
> aber wie soll ich das denn als Ihaltsangaabe schreiben? o.O



Eine fertige Inhaltsangabe kann ich dir nicht schreiben. Du wirst doch wohl wissen, wie eine Inhaltsangabe aufgebaut ist und wird.


Zur Erinnerung:

Die Einleitung gibt Auskunft über Titel, Textsorte und Quelle, umreißt das Thema bzw. die Problemstellung und stellt Ort, Zeit, Handlung und Personen vor.

Im Hauptteil erfährt der Leser die wesentlichen Erzählschritte, die die äußere Handlung und das innere Geschehen (Gedanken, Gefühle) umfassen.

Die Inhaltswiedergabe muss so nüchtern und distanziert sein, dass keine Spannung aufgebaut wird.

Personen werden nur so weit charakterisiert, wie es für den Sinnzusammenhang notwendig ist.

Die chronologische Reihenfolge des Textes kann in der Inhaltsangabe geändert werden, wenn sich dadurch sinnvolle Zusammenhänge ergebe und die Umstellung das Verständnis des Lesers  erleichtert.

Eine optische Gliederung in Abschnitte hilf dem Leser, den gedanklichen  Aufbau der Textvorlage nachzuvollziehen.

Die Inhaltsangabe muss immer im Präsens verfasst werden. Vorzeitigkeit im Geschehensablauf wird mit dem Perfekt ausgedrückt.

Wörtliche Rede muss in indirekte Rede umgeformt werden.

Inhaltsangaben müssen sich in all diesen Punkten deutlich von der Nacherzählung abgrenzen.

Die sprachlich-stilistische Gestaltung muss distanziert-nüchtern sein und darf den Sprachstil der Textvorlage weder nachahmen noch ihn unbewusst übernehmen.

Als mögliche Abrundung bietet sich ein knapper Interpretationsgedanke an.



Jetzt bist du daran. Ich habe dir ja viele Stichpunkte angeführt. Mehr kann ich für dich nicht tun.


Viele Grüße
Josef


Bezug
                                
Bezug
Der römische Brunnen (Gedicht): so ok?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:04 Mi 06.05.2009
Autor: lalalove

Meine Inhaltsangabe:

[die einleitung ist laut Lehrer hier nicht wichtig]

In dem Gedicht geht es um einen römischen Brunnen,
indem das Wasser niemals still steht.
Zu erst folgen die aufsteigenden und fallenden Bewegungen
eines Wasserstrahls.
Dann fließt das Wasser von Schale zu Schale.
Diese 3 Marmorschalen (scheinen) selbständig zu geben
und zu nehmen.
In der 3.Marmorschale herrscht sogar die "Flut",
durch die Übertreibung des Wassers.
Das Wasser strömt und ruht, wie in einem Teufelskreis.

Ist das so ok? o.O

Bezug
                                        
Bezug
Der römische Brunnen (Gedicht): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:38 Do 07.05.2009
Autor: Josef

Hallo lalalove,

> Meine Inhaltsangabe:
>  
> [die einleitung ist laut Lehrer hier nicht wichtig]
>  
> In dem Gedicht geht es um einen römischen Brunnen,
>  indem das Wasser niemals still steht.
>  Zu erst folgen die aufsteigenden und fallenden Bewegungen
>  eines Wasserstrahls.
>  Dann fließt das Wasser von Schale zu Schale.
>  Diese 3 Marmorschalen ( scheinen ) selbständig zu geben
>  und zu nehmen.
>  In der 3.Marmorschale herrscht sogar die "Flut",
>  durch die Übertreibung des Wassers.
>  Das Wasser strömt und ruht, wie in einem Teufelskreis.
>  
> Ist das so ok? o.O


Nicht schlecht.



In dem  Gedicht geht es um einen römischen Brunnen, indem das Wasser immer in Bewegung ist. Wir erfahren nichts über die Farbe, Größe und Umgebung des Brunnens. Es beschreibt lediglich den Kreislauf des Wassers. Die aufsteigenden und fallenden Bewegungen des Wasserstrahls fließen zunächst in eine Marmorschale und füllen danach eine zweite und dritte. Diese drei Marmorschalen verdeutlichen das ständige Geben und Nehmen und das gleichzeitige Ruhen und Strömen.




Viele Grüße
Josef


Bezug
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