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Determinante: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:06 Do 04.06.2009
Autor: neddi

Aufgabe
Zeigen Sie: sind a, b, c [mm] \in \IR [/mm] paarweise verschieden, so ist die Determinante
[mm] \vmat{ 1 & 1 & 1 \\ a & b & c \\ a² & b² & c² } \not=0. [/mm]

Ich würde beginnen, dass wenn a,b,c paarweise verschieden sein sollen, dann ist [mm] a\not=b\not=c [/mm] und mann würde rechnen
[mm] det=(1*b*c²)+(1*c*a²)+(1*a*b²)-(1*b*a²)-(1*c*b²)-(1*a*c²)\not=0 [/mm]

[mm] det=bc²+ca²+ab²-ba²-cb²-ac²\not=0 [/mm]

Gegenbeispiel: Wenn man jetzt davon ausgeht, dass a=b=c dann ist det=3a³-3a³=0
Wenn man [mm] a=b\not=c [/mm] dann erhält man det=ac²+ca²+a³-a³-ca²-ac²=0 desshalb muss [mm] a\not=b\not=c [/mm] sein.

Meine Frage wäre nun ob das als Beweis ausreicht, oder wie man es anders machen kann?



Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

        
Bezug
Determinante: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:25 Do 04.06.2009
Autor: kegel53

Ich würde sagen, dass du so nicht vorgehen kannst, denn du sollst ja zeigen dass die Determinante ungleich 0 ist und kannst dies wie in deinem Fall nicht von vorneherein annehmen.

Nimm einfach mal o.B.d.A. an dass a=0 und überleg dir warum dann die Determinante nicht 0 sein kann.
Der Fall [mm] a\not=0, b\not=0, c\not=0 [/mm] für paarweise verschiedene [mm] a,b,c\in\IR [/mm] sollte danach natürlich auch noch betrachtet werden, wobei der ziemlich klar sein dürfte.

Bezug
        
Bezug
Determinante: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:28 Do 04.06.2009
Autor: barsch

Hallo,

entwickel (LaPlace) einmal nach der 3. Zeile und dann siehe die Hinweise von kegel53.

Gruß barsch



Bezug
        
Bezug
Determinante: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:20 Fr 05.06.2009
Autor: angela.h.b.


> Zeigen Sie: sind a, b, c [mm]\in \IR[/mm] paarweise verschieden, so
> ist die Determinante
>  [mm]\vmat{ 1 & 1 & 1 \\ a & b & c \\ a² & b² & c² } \not=0.[/mm]

Hallo,

Du kannst hier Zeilenumformungen vornehmen, s. die Regeln fürs Berechnen von Determinanten.

Subtrahierst Du das a-fache der 1. Zeile von der 2.Zeile und  das [mm] a^2-fache [/mm] der 1. Zeile von der 3.Zeile, so hast Du

[mm] \vmat{ 1 & 1 & 1 \\ a & b & c \\ a² & b² & c² } =\vmat{ 1 & 1 & 1 \\ 0 & b-a & c-a \\ 0 & b²-a^2 & c²-a^2 } . [/mm]

Und weiter? Du solltest auf Dreiecksform kommen...

Gruß v. Angela

Bezug
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