www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Zahlentheorie" - Diphantische Gleichung Zeige
Diphantische Gleichung Zeige < Zahlentheorie < Algebra+Zahlentheo. < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Zahlentheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Diphantische Gleichung Zeige: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:38 Do 01.12.2011
Autor: Catman

Aufgabe
1. Bestimme die Lösung der Gleichung 5x+7y=1
2. Zeigen Sie, dass die Gleichung 5x+7y=23 keine Lösung besitzt wenn x,y >=0 verlangt wird.
3. Zeigen Sie, dass 23 die größte ganze Zahl ist, die sich nicht in der Form 5x+7y mit ganzen Zahlen x,y >=0 schreiben lässt.

Also die ersten beiden Aufgaben konnte ich soweit ohne Probleme Lösen. Bei der 3. komme ich nicht weiter.
Ich hab erstmal vor ablesen der Lösung der Linearkombination von Aufgabe 1. mit a (a>=24) multipliziert, damit ich dann zeigen kann, dass die Gleichung für alle a>=24 mit x,y >= 0 lösbar ist.

Dann hab ich alle Lösungen für x und y in Abhängigkeit von a bestimmt

x=3a+7m y=-2a-5m

Dann hab ich das nach m aufgelöst mit der >= 0 bedingung

Also:

3a+7m>=0 und -2a-5m>=0

m>= [mm] -\bruch{3}{7} [/mm] *a und m<= -0,4a

Jetzt weiß ich nicht weiter wie ich das allgemein zeigen soll, dass es für jedes a>= 24 gilt, dass in dem Zwischenraum ein m [mm] \in [/mm] Z liegt. Bei 23 ist das ja nicht der Fall und bei 24 schon.

Ich hatte die Idee, dass man das evt. mit Induktion zeigen könnte. Aber wenn das gehen sollte, dann weiß ich nicht wie.

Dann wäre ja die Vorraussetzung:
für ein bel. festes a gelte:
[mm] -\bruch{3}{7} [/mm] *a <= m <= -0,4 a ,a>=24 --> [mm] \exists [/mm] m [mm] \in [/mm] Z

und die Behauptung:
[mm] -\bruch{3}{7} [/mm] *(a+1) <= m <= -0,4 (a+1) ,a>=24 --> [mm] \exists [/mm] m [mm] \in [/mm] Z

Wäre das ein Ansatz oder liege ich da total falsch?

        
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:12 Do 01.12.2011
Autor: donquijote

Man kann sich eine Lösung konstruieren:
Zu [mm] $a\ge [/mm] 24$ sei b die größte ganze Zahl, sodass [mm] $5b\le [/mm] a$ und $a-5b$ gerade ist.
Es folgt [mm] $b\ge [/mm] 4$ und [mm] $0\le a-5b\le [/mm] 8$. Mit [mm] $c=(a-5b)/2\ge [/mm] 0$ ist dann [mm] $c\le 4\le [/mm] b$ und
$a=5b+2c=5(b-c)+7c$

Bezug
                
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:18 Do 01.12.2011
Autor: Catman


> Man kann sich eine Lösung konstruieren:
>  Zu [mm]a\ge 24[/mm] sei b die größte ganze Zahl, sodass [mm]5b\le a[/mm]
> und [mm]a-5b[/mm] gerade ist.
>  Es folgt [mm]b\ge 4[/mm] und [mm]0\le a-5b\le 8[/mm]. Mit [mm]c=(a-5b)/2\ge 0[/mm]
> ist dann [mm]c\le 4\le b[/mm] und
>  [mm]a=5b+2c=5(b-c)+7c[/mm]

Vielen Dank für die Antwort.
Also ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht wie du auf b und c kommst, und wieso das jetzt gezeigt sein soll. Könntest du das evt. erläutern?
Warum ist z.B. [mm]5b\le a[/mm] ? Also ich blicke da echt gar nicht durch.

Bezug
                        
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:27 Do 01.12.2011
Autor: donquijote


> > Man kann sich eine Lösung konstruieren:
>  >  Zu [mm]a\ge 24[/mm] sei b die größte ganze Zahl, sodass [mm]5b\le a[/mm]
> > und [mm]a-5b[/mm] gerade ist.
>  >  Es folgt [mm]b\ge 4[/mm] und [mm]0\le a-5b\le 8[/mm]. Mit [mm]c=(a-5b)/2\ge 0[/mm]
> > ist dann [mm]c\le 4\le b[/mm] und
>  >  [mm]a=5b+2c=5(b-c)+7c[/mm]
>
> Vielen Dank für die Antwort.
> Also ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht wie du auf b und
> c kommst, und wieso das jetzt gezeigt sein soll. Könntest
> du das evt. erläutern?

Wenn a gerade ist, suchst du die größte durch 10 teilbare Zahl n mit [mm] n\ge [/mm] a.
Wenn a ungerade ist, wählst du n als größte Zahl [mm] n\le [/mm] a, die durch 5, aber nicht durch 10 teilbar ist.
In jedem Fall ist dann a-n gerade und [mm] 0\le [/mm] a-n<10.
Dann setzt du n=5b und a-n=2c und machst weiter, wie ich geschrieben habe.

> Warum ist z.B. [mm]5b\le a[/mm] ? Also ich blicke da echt gar nicht
> durch.

Dann überleg dir das erstmal an einem beispiel:
Für $a=24=2*10+2*2$ ist b=4 und c=2, also $24=4*5+2*2=2*(5+2)+2*5$
Für $a=25=5*5+0*2$ ist $b=5$ und $c=0$

Bezug
                                
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:49 Do 01.12.2011
Autor: Catman


> > > Man kann sich eine Lösung konstruieren:
>  >  >  Zu [mm]a\ge 24[/mm] sei b die größte ganze Zahl, sodass
> [mm]5b\le a[/mm]
> > > und [mm]a-5b[/mm] gerade ist.
>  >  >  Es folgt [mm]b\ge 4[/mm] und [mm]0\le a-5b\le 8[/mm]. Mit
> [mm]c=(a-5b)/2\ge 0[/mm]
> > > ist dann [mm]c\le 4\le b[/mm] und
>  >  >  [mm]a=5b+2c=5(b-c)+7c[/mm]
> >
> > Vielen Dank für die Antwort.
> > Also ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht wie du auf b und
> > c kommst, und wieso das jetzt gezeigt sein soll. Könntest
> > du das evt. erläutern?
>
> Wenn a gerade ist, suchst du die größte durch 10 teilbare
> Zahl n mit [mm]n\ge[/mm] a.
>  Wenn a ungerade ist, wählst du n als größte Zahl [mm]n\le[/mm]
> a, die durch 5, aber nicht durch 10 teilbar ist.
>  In jedem Fall ist dann a-n gerade und [mm]0\le[/mm] a-n<10.
> Dann setzt du n=5b und a-n=2c und machst weiter, wie ich
> geschrieben habe.
>  
> > Warum ist z.B. [mm]5b\le a[/mm] ? Also ich blicke da echt gar nicht
> > durch.
>  Dann überleg dir das erstmal an einem beispiel:
>  Für [mm]a=24=2*10+2*2[/mm] ist b=4 und c=2, also
> [mm]24=4*5+2*2=2*(5+2)+2*5[/mm]
>  Für [mm]a=25=5*5+0*2[/mm] ist [mm]b=5[/mm] und [mm]c=0[/mm]

Sorry aber ich werd daraus einfach nicht schlau. Warum such ich die größte durch 10 Teilbare Zahl n mit [mm]n\ge[/mm] a ?
Also was ist die Grundidee hinter dieser Rechnung?

Bezug
                                        
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:57 Do 01.12.2011
Autor: donquijote

Nochmal ein bisschen einfacher:
Du schreibt [mm] $a\ge [/mm] 24$ in der Form $a=5*b+2*c$ mit [mm] $b,c\ge [/mm] 0$, wobei $b$ so groß wie möglich gewählt wird.
Dann ist [mm] $c\le [/mm] 4$ und wegen [mm] $a\ge [/mm] 24$ muss [mm] $b\ge [/mm] 4$ sein [mm] $\Rightarrow b-c\ge [/mm] 0$ mit $a=5*(b-c)+(5+2)*c$.

Bezug
                                                
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:07 Do 01.12.2011
Autor: Catman


> Nochmal ein bisschen einfacher:
>  Du schreibt [mm]a\ge 24[/mm] in der Form [mm]a=5*b+2*c[/mm] mit [mm]b,c\ge 0[/mm],
> wobei [mm]b[/mm] so groß wie möglich gewählt wird.
>  Dann ist [mm]c\le 4[/mm] und wegen [mm]a\ge 24[/mm] muss [mm]b\ge 4[/mm] sein
> [mm]\Rightarrow b-c\ge 0[/mm] mit [mm]a=5*(b-c)+(5+2)*c[/mm].

Gut also das man das tun kann verstehe ich ja teilweise, bis auf:  c ist dann [mm] \le [/mm] 4?
Aber warum tut man das und wie kommt man auf die Idee das zutun?

Bezug
        
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:46 Do 01.12.2011
Autor: abakus


> 1. Bestimme die Lösung der Gleichung 5x+7y=1
>  2. Zeigen Sie, dass die Gleichung 5x+7y=23 keine Lösung
> besitzt wenn x,y >=0 verlangt wird.
>  3. Zeigen Sie, dass 23 die größte ganze Zahl ist, die
> sich nicht in der Form 5x+7y mit ganzen Zahlen x,y >=0
> schreiben lässt.
>  Also die ersten beiden Aufgaben konnte ich soweit ohne
> Probleme Lösen. Bei der 3. komme ich nicht weiter.
>  Ich hab erstmal vor ablesen der Lösung der
> Linearkombination von Aufgabe 1. mit a (a>=24)
> multipliziert, damit ich dann zeigen kann, dass die
> Gleichung für alle a>=24 mit x,y >= 0 lösbar ist.
>  
> Dann hab ich alle Lösungen für x und y in Abhängigkeit
> von a bestimmt
>  
> x=3a+7m y=-2a-5m
>  
> Dann hab ich das nach m aufgelöst mit der >= 0 bedingung
>  
> Also:
>  
> 3a+7m>=0 und -2a-5m>=0
>  
> m>= [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *a und m<= -0,4a

Viiiiiel einfacher!
Zeige, dass 23 unmöglich ist (das hast du mit b) erledigt).
Zeige dann am konkreten Beispiel, dass 24, 25, 26, 27 und 28 darstellbar sind.
Durch Hinzunahme eines zusätzlichen Summanden "5" sind dann ebenso 29 bis 33 darstellbar...
Gruß Abakus

>
> Jetzt weiß ich nicht weiter wie ich das allgemein zeigen
> soll, dass es für jedes a>= 24 gilt, dass in dem
> Zwischenraum ein m [mm]\in[/mm] Z liegt. Bei 23 ist das ja nicht der
> Fall und bei 24 schon.
>  
> Ich hatte die Idee, dass man das evt. mit Induktion zeigen
> könnte. Aber wenn das gehen sollte, dann weiß ich nicht
> wie.
>  
> Dann wäre ja die Vorraussetzung:
>  für ein bel. festes a gelte:
>  [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *a <= m <= -0,4 a ,a>=24 --> [mm]\exists[/mm] m [mm]\in[/mm]

> Z
>  
> und die Behauptung:
>  [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *(a+1) <= m <= -0,4 (a+1) ,a>=24 --> [mm]\exists[/mm]

> m [mm]\in[/mm] Z
>  
> Wäre das ein Ansatz oder liege ich da total falsch?


Bezug
                
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:57 Fr 02.12.2011
Autor: Catman


> > 1. Bestimme die Lösung der Gleichung 5x+7y=1
>  >  2. Zeigen Sie, dass die Gleichung 5x+7y=23 keine
> Lösung
> > besitzt wenn x,y >=0 verlangt wird.
>  >  3. Zeigen Sie, dass 23 die größte ganze Zahl ist, die
> > sich nicht in der Form 5x+7y mit ganzen Zahlen x,y >=0
> > schreiben lässt.
>  >  Also die ersten beiden Aufgaben konnte ich soweit ohne
> > Probleme Lösen. Bei der 3. komme ich nicht weiter.
>  >  Ich hab erstmal vor ablesen der Lösung der
> > Linearkombination von Aufgabe 1. mit a (a>=24)
> > multipliziert, damit ich dann zeigen kann, dass die
> > Gleichung für alle a>=24 mit x,y >= 0 lösbar ist.
>  >  
> > Dann hab ich alle Lösungen für x und y in Abhängigkeit
> > von a bestimmt
>  >  
> > x=3a+7m y=-2a-5m
>  >  
> > Dann hab ich das nach m aufgelöst mit der >= 0 bedingung
>  >  
> > Also:
>  >  
> > 3a+7m>=0 und -2a-5m>=0
>  >  
> > m>= [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *a und m<= -0,4a
> Viiiiiel einfacher!
>  Zeige, dass 23 unmöglich ist (das hast du mit b)
> erledigt).
>  Zeige dann am konkreten Beispiel, dass 24, 25, 26, 27 und
> 28 darstellbar sind.
>  Durch Hinzunahme eines zusätzlichen Summanden "5" sind
> dann ebenso 29 bis 33 darstellbar...
>  Gruß Abakus
>  >


Vielen Dank für die Antwort. Wie genau ist das mit dem zusätzlichen Summanden zu verstehen? Also wenn ich die Zahlen alle einzeln zeige, dann ist es doch noch nicht allgemein bewiesen?


> > Jetzt weiß ich nicht weiter wie ich das allgemein zeigen
> > soll, dass es für jedes a>= 24 gilt, dass in dem
> > Zwischenraum ein m [mm]\in[/mm] Z liegt. Bei 23 ist das ja nicht der
> > Fall und bei 24 schon.
>  >  
> > Ich hatte die Idee, dass man das evt. mit Induktion zeigen
> > könnte. Aber wenn das gehen sollte, dann weiß ich nicht
> > wie.
>  >  
> > Dann wäre ja die Vorraussetzung:
>  >  für ein bel. festes a gelte:
>  >  [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *a <= m <= -0,4 a ,a>=24 --> [mm]\exists[/mm] m

> [mm]\in[/mm]
> > Z
>  >  
> > und die Behauptung:
>  >  [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *(a+1) <= m <= -0,4 (a+1) ,a>=24 -->

> [mm]\exists[/mm]
> > m [mm]\in[/mm] Z
>  >  
> > Wäre das ein Ansatz oder liege ich da total falsch?
>  


Bezug
                        
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:45 Sa 03.12.2011
Autor: abakus


> > > 1. Bestimme die Lösung der Gleichung 5x+7y=1
>  >  >  2. Zeigen Sie, dass die Gleichung 5x+7y=23 keine
> > Lösung
> > > besitzt wenn x,y >=0 verlangt wird.
>  >  >  3. Zeigen Sie, dass 23 die größte ganze Zahl ist,
> die
> > > sich nicht in der Form 5x+7y mit ganzen Zahlen x,y >=0
> > > schreiben lässt.
>  >  >  Also die ersten beiden Aufgaben konnte ich soweit
> ohne
> > > Probleme Lösen. Bei der 3. komme ich nicht weiter.
>  >  >  Ich hab erstmal vor ablesen der Lösung der
> > > Linearkombination von Aufgabe 1. mit a (a>=24)
> > > multipliziert, damit ich dann zeigen kann, dass die
> > > Gleichung für alle a>=24 mit x,y >= 0 lösbar ist.
>  >  >  
> > > Dann hab ich alle Lösungen für x und y in Abhängigkeit
> > > von a bestimmt
>  >  >  
> > > x=3a+7m y=-2a-5m
>  >  >  
> > > Dann hab ich das nach m aufgelöst mit der >= 0 bedingung
>  >  >  
> > > Also:
>  >  >  
> > > 3a+7m>=0 und -2a-5m>=0
>  >  >  
> > > m>= [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *a und m<= -0,4a
> > Viiiiiel einfacher!
>  >  Zeige, dass 23 unmöglich ist (das hast du mit b)
> > erledigt).
>  >  Zeige dann am konkreten Beispiel, dass 24, 25, 26, 27
> und
> > 28 darstellbar sind.
>  >  Durch Hinzunahme eines zusätzlichen Summanden "5" sind
> > dann ebenso 29 bis 33 darstellbar...
>  >  Gruß Abakus
>  >  >

>
>
> Vielen Dank für die Antwort. Wie genau ist das mit dem
> zusätzlichen Summanden zu verstehen? Also wenn ich die
> Zahlen alle einzeln zeige, dann ist es doch noch nicht
> allgemein bewiesen?

Hallo?!
Wenn 24=2*5+2*7 darstellbar ist, dann ist auch 29=24+5=3*5+2*7 (eben mit einer 5 mehr als bei 24) darstellbar. Ebenso bekommt man aus 25 bis 28 die Darstellungen für 30 bis 33.
Wenn man zu den Zahlen 24 bis 28 nicht nur eine 5, sondern 2 Fünfen dazu gibt, erhält man auch 34 bis 38. Wenn man sogar 3 Fünfen dazu gibt, sind es 39 bis 43 usw.
Also: Wenn du die Darstellung von 5 aufeinander folgenden Zahlen hast, hast du auch eine Darstellung für alle Zahlen danach.
Gruß Abakus

>
>
> > > Jetzt weiß ich nicht weiter wie ich das allgemein zeigen
> > > soll, dass es für jedes a>= 24 gilt, dass in dem
> > > Zwischenraum ein m [mm]\in[/mm] Z liegt. Bei 23 ist das ja nicht der
> > > Fall und bei 24 schon.
>  >  >  
> > > Ich hatte die Idee, dass man das evt. mit Induktion zeigen
> > > könnte. Aber wenn das gehen sollte, dann weiß ich nicht
> > > wie.
>  >  >  
> > > Dann wäre ja die Vorraussetzung:
>  >  >  für ein bel. festes a gelte:
>  >  >  [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *a <= m <= -0,4 a ,a>=24 --> [mm]\exists[/mm] m

> > [mm]\in[/mm]
> > > Z
>  >  >  
> > > und die Behauptung:
>  >  >  [mm]-\bruch{3}{7}[/mm] *(a+1) <= m <= -0,4 (a+1) ,a>=24 -->

> > [mm]\exists[/mm]
> > > m [mm]\in[/mm] Z
>  >  >  
> > > Wäre das ein Ansatz oder liege ich da total falsch?
> >  

>  


Bezug
                                
Bezug
Diphantische Gleichung Zeige: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:27 Sa 03.12.2011
Autor: Catman

Vielen Dank, jetzt hab ich es kapiert.

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Zahlentheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]