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Forum "Biologie" - Diverese Aufgaben Genetik
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Diverese Aufgaben Genetik: Sind meine Ansätze richtig?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:04 Sa 04.11.2006
Autor: florfliege

Aufgabe
1) Das erste Kind einer rh- Mutter war rhesusnegativ. Welche Auswirkungen sind für das zweite Kind zu erwarten?

2) Bei einer Vaterschaftsklage kommen zwei Männer in Frage, Vater eines Kindes zu sein. Folgende Blutgruppen wurden bei den Beteiligten festgestellt:
Mutter: A, rh- - Kind: 0, rh-
Mann 1: A, Rh -        Mann 2: AB, rh-
Lässt sich einer der Männer als möglicher Vater ausschließen? Begründe unter Hinzuziehung genotypischer Erbschemata.

Habe hier zwei Aufgaben, zu denen ich eine Lösung fabriziert habe. bin mir aber echt nicht sicher, ob das überhaupt stimmt! wäre klasse, wenn das jemand mal nach schauen könnte!

Antworten:
1.) Antwort: Es ist zu erwarten, dass das zweite Kind rhesuspositiv (Rh+) ist, da es dominant vererbet wird.

2.) Antwort: Mann 1 lässt sich ausschließen, da er Rh- ist. Wäre er der Vater, wäre das Kind ebenfalls Rh-, da es dominant vererbt werden würde.

Thx, Florfliege

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Diverese Aufgaben Genetik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:53 Sa 04.11.2006
Autor: engel

Hallo!

ich würd sagen, das stimmt!

Bezug
        
Bezug
Diverese Aufgaben Genetik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:16 Sa 04.11.2006
Autor: Fanca

Danke, habe hier noch einen anderen Lösungsansatz von ner Freundin (leider etwas kompliziert geschrieben).
Was sagt ihr dazu?

2.) Also es ist unmöglich, dass der Mann Nr. 2 der Vater ist, weil Die Blutgruppe 0, den Genotyp 00 hat, das heißt dieser genannte 2. Mann kann keine 0 abgeben, da er nur A und B im Genotyp besitzt. Bei Mann 1 wäre es allerdings möglich, dass er der Vater wäre, da er zwar im Phänotyp A besitzt, doch der Genotyp könnte 0 abgeben und ebenfalls die Mutter, die auch Blutgruppe A hat.
Also das Kind hat eine 0 von der Mutter bekommen und eine vom Vater: das ergibt 00. Beide Elternteile haben also den Genotyp A0


1) r 1) Auswirkungen für das 2. kind sind nur zu erwarten, wenn es rhesuspositiv sein sollte, da sonst das rhnegativ-blut der mutter mit dem des kindes nicht vertragen würde, es gäbe komplikationen bei der geburt, wenn sich das blut vermischt oder es könnte sogar zu einer fehlgeburt kommen.


LG Fanca

Bezug
                
Bezug
Diverese Aufgaben Genetik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:26 So 05.11.2006
Autor: florfliege

Hat sich erledigt, danke!

Bezug
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