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Hallo,
ich bin es wieder und bitte diesmal um eine kleine Erklärung und Richtigstellung, falls nötig.
Folgende Rechnereien folgten auf ein Experiment, bei dem wir bei gleichbleibender Spannung die Länge eines Konstantandrahtes verändert haben und so die Veränderung der Stromstärke notierten
I * l = const
Das macht Sinn, wenn es entstand eine Hyperbel. const: das konstante Produkt aus I und l.
I = [mm] \bruch{1}{l} [/mm] * const
einfaches äquivalentes Umformen
I * [mm] \bruch{1}{const} [/mm] = [mm] \bruch{1}{l}
[/mm]
''
I * const2 = [mm] \bruch{1}{l}
[/mm]
Ich bin verwirrt... es müsste dann [mm] \bruch{1}{const} [/mm] = const2 gelten, aber was ist dahinter der Sinn?
I [mm] \sim \bruch{1}{l}
[/mm]
Die Proportionalität konnte ich auch früher sehen... Die davorige Umformung wird für mich immer schleiherhaftiger...
R = [mm] \bruch{U}{I}
[/mm]
Das ist vom Versuchsaufbau richtig...
U/const/l
Das ergibt auch noch Sinn
U [mm] \bruch{l}{const}
[/mm]
Ist die Umformung nicht falsch?
[mm] \bruch{U}{const} [/mm] * l
Wenn das vorherige richtig ist, dann dies auch.
[mm] \Rightarrow [/mm] R [mm] \sim [/mm] l
Verständlich, da U und const konstant sind...
Ich hoffe auf Hilfe. :)
Danke.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 20:09 Di 06.05.2014 | Autor: | leduart |
Hallo
> Folgende Rechnereien folgten auf ein Experiment, bei dem
> wir bei gleichbleibender Spannung die Länge eines
> Konstantandrahtes verändert haben und so die Veränderung
> der Stromstärke notierten
>
> I * l = const
>
> Das macht Sinn, wenn es entstand eine Hyperbel. const: das
> konstante Produkt aus I und l.
>
> I = [mm]\bruch{1}{l}[/mm] * const
> einfaches äquivalentes Umformen
>
> I * [mm]\bruch{1}{const}[/mm] = [mm]\bruch{1}{l}[/mm]
> ''
>
> I * const2 = [mm]\bruch{1}{l}[/mm]
> Ich bin verwirrt... es müsste dann [mm]\bruch{1}{const}[/mm] =
> const2 gelten, aber was ist dahinter der Sinn?
Dert Sinn ist 1. wenn I*L= constant ist kannst du auch sagen I*Konstante ist 1/L
es ist egal, wo man die Konstante hinschreibt, nur ist eben diese Konstante 1/(andere Konstante.
>
> I [mm]\sim \bruch{1}{l}[/mm]
> Die Proportionalität konnte ich auch
> früher sehen... Die davorige Umformung wird für mich
> immer schleiherhaftiger...
gut, dass du direkt aus I**L=const ablesen kannst, dass I und L umgekehrt proportional sind, aber es gibt halt Leute, die das nicht direkt sehen und erst die Formel mit [mm] C_2 [/mm] begreifen.
>
>
>
> R = [mm]\bruch{U}{I}[/mm]
> Das ist vom Versuchsaufbau richtig...
>
> U/const/l
> Das ergibt auch noch Sinn
eigentlich erst, wenn du [mm] U/(\bruch{c}{L}
[/mm]
>
> U [mm]\bruch{l}{const}[/mm]
> Ist die Umformung nicht falsch?
Nein, du dividierst ja durch einen Bruch, multiplizierst also U mit [mm] \bruch{L}{c}
[/mm]
> [mm]\bruch{U}{const}[/mm] * l
> Wenn das vorherige richtig ist, dann dies auch.
>
> [mm]\Rightarrow[/mm] R [mm]\sim[/mm] l
> Verständlich, da U und const konstant sind...
Alles klar? wahrscheinlich kommt es nur durch die Schreibweise ohne Klammern!
wie soll man wissen was U/const/L sein soll, wenn da nicht wenigstens U/(const/L) steht? Wenn man es als Doppelbruch schreibt macht man deshalb den Bruchstrich untet U länger.
Gruss leduart
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