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Elektronenstrahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:47 Fr 06.02.2009
Autor: learningboy

Guten Abend,

ein mit 5kV beschleunigter Elektronenstrahl trifft auf eine dünne Schicht aus einem gespresstrn Kristallpulver. Auf einem Leuchtschirm 25cm hinter der Schicht wird ein Kreis mit 12cm Durchmesser sichtbar.

a) Bereche, was sich daraus über das Pulver berehcnen lässt

b) was ändert sich, wenn die beschleunigungspannung um 1 kv verringert wird?

Zu a)

mir ist gegeben U, d und l...

W = e * U

kann man berechnen

r/l = 2 * sin alpha

also läst sich alpha berechnen

sonst noch etwas?

Danke!

        
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Elektronenstrahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:20 Fr 06.02.2009
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Was ist denn [mm] \alpha? [/mm] Das müßtest du schon erläutern.

Ich denke mal, du meinst den WInkel, um den die Strahlen abgelenkt werden. Dann stimmt die Formel aber nicht. Die gegebenen Größen beschreiben die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks.

Nun sagt dir das aber noch rein gar nichts über den Kristall aus. Sagt dir Bragg-Reflexion etwas? Zusammen mit DeBroglie-Wellenlänge?



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Elektronenstrahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:46 Fr 06.02.2009
Autor: learningboy

n* lamdba = 2 * d * sin alpha

nur was ist n?

d ist der durchmesser?

danke!

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Elektronenstrahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:25 Fr 06.02.2009
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Oha, da scheint ja noch einiges an Wissen zu fehlen. Lies dir mal []das hier durch, besonders den Teil mit der Herleitung. Da ist eigentlich sehr gut erklärt, worum es geht.

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Elektronenstrahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:13 So 08.02.2009
Autor: learningboy

hallo,

ich hbe jetzt einiges berechnen, v, lamdba, etc.

nur ich komme einfach nicht auf den winkel, der laut meiner lehrerin knapp 6° beträgt.

wäre wirklich nett, wenn mir da jemand helfen könnte, danke!

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Elektronenstrahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:00 So 08.02.2009
Autor: Event_Horizon

Hallo!


Auf den Winkel KANNST du nicht kommen, der hängt nämlich von dein Eigenschaften des Pulvers ab.

Mir scheint, dir ist noch gar nicht ganz klar, was du da genau machen sollst.


Also, die Elektronen werden durch die Beschleunigungsspannung beschleunigt, das läßt sich über Energieerhaltung [mm] qU=\frac{1}{2}mv^2 [/mm] berechnen. Wie schnell werden die Elektronen also, und welchen Impuls haben sie?

Nach DeBroglie benimmt sich ein bewegtes Teilchen auch wie eine Welle. Die Wellenlänge berechnet sich aus dem Impuls: [mm] \lambda=\frac{h}{p} [/mm] .

Im Pulver werden diese "Materiewellen" nach Bragg gestreut, dazu habe ich dir ja einen Link gegeben.

Du kennst den Streuwinkel und die Wellenlänge läßt sich auch berechnen. Daraus kannst du sowas wie den Abstand der Atome im Pulver berechnen, an denen gestreut wird.


Kommst du nun weiter?





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Elektronenstrahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:47 So 08.02.2009
Autor: learningboy

n * lambda = 2 * d * sin(alpha)

und alpha sind jetzt diese 6°?

Vielen Dank!!

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Elektronenstrahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:59 So 08.02.2009
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Mir fällt grade auf, woher kommen deine 6°?

Ich habe mal nachgerechnet, ich komme auf einen Ablenkwinkel von etwa 25°. wenn man sich die Bagg-Reflexion mal anschaut, stellt man fest, daß deren Winkel NICHT diese 25° sind, sondern nur die Hälfte davon, also etwa 12,5°.

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Elektronenstrahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:03 So 08.02.2009
Autor: learningboy

hallo,

danke für deine schnelle antwort.

meine lehrerin hat an die tafel eine art v "gemalt" und ghinten drann 6,75 ° geschrieben.

ist das dann völlig falsch?

danke!!

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Elektronenstrahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:48 Di 10.02.2009
Autor: leduart

Hallo
Wenn du den Winkel, unter den das Max der Elektronen reflektiert wird rauskriegen willst brauchst du erstmal den Winkel den Der Strahl abgelenkt wird. das ist Radius durch Abstand = [mm] tan\beta [/mm]
also beta=arctan(6/25)=13,5
Weil jetzt Einfalls = Ausfallswinkel gilt, wird der E-Strah um [mm] 2*\alpha [/mm] abgelenkt, wobei [mm] \alpha [/mm] der "Glanzwinkel ist, unter dem dein kristallpulver ein max erreicht. also [mm] \alpha=\beta/2=6,75 [/mm]
Du solltest dir dazu ne Zeichnung machen.
E-Strahl, trifft (flach) auf Kristall, wird reflektiert, sieh dir den Winkel Ausgangs zu Endstrahl an, und ueberzeug dich, dass dann [mm] 2*\alpha=\beta [/mm] ist. (wahrscheinlich ist das die Zeuchnung mit dem V wobei das eine der einfallende, das andere der ausfallende Strahl ist)
Gruss leduart


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