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Forum "Uni-Lineare Algebra" - Endomorphismus
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Endomorphismus: Aufgaben
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:13 So 13.01.2008
Autor: Maja83

Aufgabe
Es sei K Körper, V ein endlich-dimensionaler K-Vektorraum und f:V [mm] \to [/mm] V ein Endomorphismus. Ein Unterraum W [mm] \subseteq [/mm] V heißt f-invariant, wenn
f(W) [mm] \subseteq [/mm] W gilt.

(a) Sei W ein f-invarianter Unterraum von V und i:W [mm] \to [/mm] V der Einbettungshomomorphismus. Zeigen Sie, dass es einen Endomorphismus
g:W [mm] \to [/mm] W gibt mit f [mm] \circ [/mm] i = i [mm] \circ [/mm] g.

Hallo Zusammen!

Bei dieser Aufgabe weiß ich nicht, wie ich anfangen und vorgehen soll. Könnt ihr mir hier helfen?

Liebe Grüße und danke,
Maja

        
Bezug
Endomorphismus: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:49 Mo 14.01.2008
Autor: angela.h.b.


> Es sei K Körper, V ein endlich-dimensionaler K-Vektorraum
> und f:V [mm]\to[/mm] V ein Endomorphismus. Ein Unterraum W [mm]\subseteq[/mm]
> V heißt f-invariant, wenn
> f(W) [mm]\subseteq[/mm] W gilt.
>  
> (a) Sei W ein f-invarianter Unterraum von V und i:W [mm]\to[/mm] V
> der Einbettungshomomorphismus. Zeigen Sie, dass es einen
> Endomorphismus
> g:W [mm]\to[/mm] W gibt mit f [mm]\circ[/mm] i = i [mm]\circ[/mm] g.
>  Hallo Zusammen!
>  
> Bei dieser Aufgabe weiß ich nicht, wie ich anfangen und
> vorgehen soll. Könnt ihr mir hier helfen?


Hallo,

fang so an:

W ist ja ein Unterraum v. V, also hat W eine Basis, welch  Du zu einer Basis v, V ergänzen kann.

f ist durch die Werte auf dieser Basis eindeutig bestimmt.

Überlege Dir, was es bedeutet, daß f  W-invariant ist.

Überlege Dir, was der Einbettungshomomorphismus tut.

Berechne [mm] f\circ [/mm] i.

Gruß v. Angela



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Bezug
Endomorphismus: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:08 Di 15.01.2008
Autor: Maja83

Hallo!

Danke für die Hilfe! Leider kommt ich noch nicht wirklich weiter..

Ich verstehe, dass eine Basis von W zu einer Basis von V ergänzt werden kann. Aber wie mache ich das? Wie schreibe ich das hin?
Und wie kann ich f [mm] \circ [/mm] i bestimmen?

Grüße,
Maja

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Endomorphismus: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:37 Di 15.01.2008
Autor: angela.h.b.

  
> Ich verstehe, dass eine Basis von W zu einer Basis von V
> ergänzt werden kann. Aber wie mache ich das?
> Wie schreibe
> ich das hin?

Hallo,

da W ein VR ist, hat W eine Basis [mm] (w_1,...,w_k). [/mm]

Da W ein UVR von V ist, kann man [mm] (w_1,...,w_k) [/mm] durch Vektoren [mm] v_i [/mm] zu einer Basis  [mm] (w_1,...,w_k, v_{k+1}, ...v_n) [/mm] von V ergänzen.

>  Und wie kann ich f [mm]\circ[/mm] i bestimmen?

f ist bekannt, es ist ja eine vorgegebene lineare Abbildung,

und i kennen wir sogar explizit, das ist ja der Einbettungshomomorphismus.

Für [mm] f\circ [/mm] i mußt Du Dir überlegen, von welchem Raum in welchen Raum das geht, und dann gibst Du die Werte auf einer Basis des Startraumes an.

Gruß v. Angela


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Endomorphismus: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:27 Di 15.01.2008
Autor: Maja83

Also, f:V [mm] \to [/mm] V und i: W [mm] \to [/mm] V, also ist f [mm] \circ [/mm] i = (f [mm] \circ [/mm] i)(x)= f(i(x)), also f [mm] \circ [/mm] i: V [mm] \to [/mm] V. Es wird also vom Vektorraum V in den Vektorraum V abgebildet.

Also brauche ich eine Basis aus V und da habe ich ja das berechnete [mm] (w_{1},...,w_{k}, v_{k+1},...,v_{n}). [/mm]

Ist das soweit richtig? Aber wie bilde ich die Basis jetzt ab?

Danke,
Maja

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Endomorphismus: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:45 Di 15.01.2008
Autor: angela.h.b.


> Also, f:V [mm]\to[/mm] V und i: W [mm]\to[/mm] V, also ist f [mm]\circ[/mm] i = (f
> [mm]\circ[/mm] i)(x)= f(i(x)), also f [mm]\circ[/mm] i: V [mm]\to[/mm] V. Es wird also
> vom Vektorraum V in den Vektorraum V abgebildet.

Nein, guck Dir mal den Definitionsbereich von i an.

>  
> Also brauche ich eine Basis aus V und da habe ich ja das
> berechnete [mm](w_{1},...,w_{k}, v_{k+1},...,v_{n}).[/mm]
>  
> Ist das soweit richtig? Aber wie bilde ich die Basis jetzt
> ab?

Du weißt, daß lineare Abbildungen eindeutig durch die Angabe der Werte auf einer Basis bestimmt sind, hier also auf [mm] (w_{1},...,w_{k}). [/mm]

Die Funktionswerte v. [mm] f(i(w_j)) [/mm] kannst Du doch leicht hinschreiben. Was ist denn [mm] i(w_j)? [/mm]
Bedenke, daß Du f kennst. Mit "kennst" meine ich keine explizite Darstellung, aber diese Funktion ist Dir gegeben. Die hast Du.

Dann schau Dir den Raum an, in welchem die [mm] f(i(w_j)) [/mm] liegen.

Nun definiere g so, daß es paßt.

Gruß v. Angela



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Endomorphismus: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 17:57 Di 15.01.2008
Autor: Maja83

Ups.. da hab ich mich wohl vertan: f [mm] \circ [/mm] i = W [mm] \to [/mm] V. Also wird von W nach V abgebildet.
[mm] i(w_{j}) [/mm] = [mm] v_{j} [/mm] und [mm] f(v_{j})=v_{j}. [/mm] Richtig?

Dann gilt [mm] i(w_{j})=f(v_{j}). [/mm] Nun definiere ich g: W [mm] \to [/mm] W, [mm] i(g(w_{j})=f(v_{j}). [/mm]

STimmt das soweit?

Grüße
Maja

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Endomorphismus: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:08 Di 15.01.2008
Autor: angela.h.b.


>  [mm]i(w_{j})[/mm] = [mm]v_{j}[/mm] und [mm]f(v_{j})=v_{j}.[/mm] Richtig?

Das kann man nur entscheiden, wenn man weiß, was bei Dir [mm] v_j [/mm] und [mm] w_j [/mm] sind. Die sind nämlich offensichtlich anders als die, die ich oben definiert hatte.

Gruß v. Angela


Bezug
                                                        
Bezug
Endomorphismus: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:22 Do 17.01.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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