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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 10:11 Mi 10.12.2008 | | Autor: | Dinker |
Guten Morgen
Der Motor eines Autos der Masse 900 kg hat eine Spitzenleistung von 60 000 Watt
a) Wie lange braucht das Auto mindestens, um von 50 km/h auf 100 km/h zu beschleunigen, wenn die Reibung vernachlässigt werden kann?
261000J/60000 W = 4.35s
b) Welche Höchsgeschwindigkeit kann es auf einer horizontalen Strecke mit Reibung erreichen, wenn die Reibungskraft 1400 N beträgt
Hab die Beschleunigung berechnet = 3.19 m/s2
F = m * a l 900 kg * 3.19 m/s2 = 2871N
Um die resultierende Antirbeskraft zu Zählen muss ich Gesamtkraft - Reibungskraft l 2871N - 1400 N = 1471 N
D. h. das Wirkungsgrad beträgt 1471 N/2871N = 0.51
261000J * 0.51 = 133727 J(soviel Energie steht für die Beschleunigung zur Verfügung)
133727 J = 1/2 * m [mm] *v^{2} [/mm] l löse ich nach v auf
v = 17.24 m/s das stimmt leider nicht...richtig wäre 42.9 m/s
Kann mir jemand sagen wo der Überlegungsfehler liegt?
Besten Dank
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 12:06 Fr 12.12.2008 | | Autor: | leduart |
Hallo
Nicht die Beschleunigung des Autos ist konstant (sie hängt von der Geschw. ab) sondern die Leistung.
Das Auto muss die Reibungsarbeit aufbringen
W=F*s P=W/t=F*s/t=F*v P=Leistung ist bekannt, F ist bekannt. v leicht zu berechnen.
(Was du als Wirkungsgrad bezeichnest ist keiner.)
Es geht hier nicht um die Beschleunigungsarbeit sondern nur um die Arbeit bzw. Leistung, um die Geschw. aufrecht zu erhalten.
Gruss leduart
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