Entwicklung der Alterspyramide < Wahrscheinlichkeit < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 18:17 Di 09.01.2007 | Autor: | e30 |
hallo allerseits,
ich überlege mir eine facharbeit zu obigen thema anzufertigen. das thema wahrscheinlichkeitsrechnung, dass grundlage dafür ist haben wir noch nicht angefangen, kommt aber jetzt als nächstes dran.
thema der facharbeit ist die entwicklung der alterspyramide mittels wahrscheinlichkeitstheorie zu berechnen. lt. aussage unseres lehrers soll diese wieder in die pyramidenform zurückkehren.
meine frage: habt ihr dazu ein paar gute quellen,links zum einlesen ?
oder hat vllt schon mal jemand von euch eine facharbeit zu selbigem oder einem ähnlichen thema geschrieben ? --> bitte mitteilen. daran wäre ich sehr interessiert.
mfg
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:26 Mi 10.01.2007 | Autor: | e30 |
niemand ne idee ??
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 12:30 Do 18.01.2007 | Autor: | e30 |
habe etwas gefunden
http://www.rankingweb.de/Downloads.html
werds mir mal anschaeun. einepyramide ensteht da allerdings nicht ! eher eine umgekehrte pyramide.... ?!
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:38 Do 18.01.2007 | Autor: | e30 |
schauts euch ect mal an.
ich hab zwar keine ahnung wie sowas funktioniert. aber wow, echt erschreckende ergebnisse !!!
|
|
|
|
|
Hallo Sascha!
> eine pyramide ensteht da allerdings
> nicht ! eher eine umgekehrte pyramide.... ?!
Es entsteht auch eine umgekehrte Pyramide, da die demografische Bevölkerungszusammensetzung von unten nach oben mit aufsteigendem Alter prognostiziert wird. Das bedeutet, dass die untere Spitze der Pyramide den anteil jugendlicher und der obere breite Teil der Pyramide den Anteil der älteren Mitbürger repräsentiert. Problematisch ist dies, da mit fortschreitender Zeit der Anteil der Menschen, die Renten beziehen (=ältere Menschen) stärker ansteigt, als der Anteil der Menschen, die diese Rentenzahlungen durch soziale Abgaben finanzieren (=junge Menschen). Sofern kein Eingriff in diese Umstände erfolgt, droht ein derartfinanziertes Rentensystem zu kollabieren.
Soviel zur Problematik an sich.
Irgendwie fehlt mir hier der Zugang zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ich würde bei dieser Problematik eher auf exponentielles Wachstum tippen.
Gruß,
Tommy
|
|
|
|