www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - Erwartungswert von Normalv.
Erwartungswert von Normalv. < Wahrscheinlichkeitstheorie < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Erwartungswert von Normalv.: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:13 Sa 25.05.2013
Autor: sissile

Aufgabe
Hallo [mm] X_1 [/mm] ,.., [mm] X_n [/mm] seien unabhängige N(0,1) Zufallsvariablen.
Wie kommt man auf [mm] E[X_i X_j [/mm] ]= 0 für i [mm] \not=j [/mm] und [mm] E[X_i^2]=1? [/mm]

Mir ist klar [mm] E[X_i]=0, [/mm] aber wie man so leicht auf die beiden anderen Werte kommt sehe ich noch nicht ..
Wir hatten einen Satz: Sei [mm] X_1 [/mm] , [mm] X_2 [/mm] unabhängig und g,h : [mm] \IR [/mm] -> [mm] \IR [/mm] messbar dann [mm] E(g(X_1) h(X_2))= Eg(X_1) Eh(X_2) [/mm]
Warum darf man das hier nicht anwenden?

LG

        
Bezug
Erwartungswert von Normalv.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:30 So 26.05.2013
Autor: fred97


> Hallo [mm]X_1[/mm] ,.., [mm]X_n[/mm] seien unabhängige N(0,1)
> Zufallsvariablen.
>  Wie kommt man auf [mm]E[X_i X_j[/mm] ]= 0 für i [mm]\not=j[/mm] und
> [mm]E[X_i^2]=1?[/mm]
>  Mir ist klar [mm]E[X_i]=0,[/mm] aber wie man so leicht auf die
> beiden anderen Werte kommt sehe ich noch nicht ..
>  Wir hatten einen Satz: Sei [mm]X_1[/mm] , [mm]X_2[/mm] unabhängig und g,h :
> [mm]\IR[/mm] -> [mm]\IR[/mm] messbar dann [mm]E(g(X_1) h(X_2))= Eg(X_1) Eh(X_2)[/mm]
>  
> Warum darf man das hier nicht anwenden?

Das kannst Du doch:

Für i [mm] \ne [/mm] j ist [mm] E(X_iX_j)=E(X_i)E(X_j) [/mm]

Für $ [mm] E[X_i^2]=1 [/mm] $  schau mal hier (Seite 90):

http://www.uni-due.de/~bm0061/vorl12.pdf

FRED

>  
> LG


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]