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Extrema: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:51 Fr 30.10.2009
Autor: tower

Aufgabe
Aus einer rechteckigen Glasscheibe mit der Länge 5a und der Breite b ist das in der Abbildung schraffiere Flächenstück herausgebrochen. Der Rand dieses Bruchstrücks stellt ein Polynom zweiten Grades dar, das für x = 0 eine waagerechte Tangente aufweist.
Aus dem restlichen Glasstück soll, wie skizziert, eine rechteckige Fläche F herausgeschnitten werden.
Für welche Maße des Rechtecks wird sein Flächeninhalt maximal?
Ist die Lösung eindeutig?
[a]skizze.png

Hallo,
habe mit dieser Aufgabe ein Problem. Bisher habe ich:

Da ein Polynom zweiten Grades:
[mm]f(x) = kx^2 + a [/mm]

und da [mm]f(b) = kb^2 +a = 5a[/mm]
habe ich für k:
[mm]k = \bruch{4a}{b^2}[/mm]
um jetzt ein Extrema für die gesuchte Fläche zu bekommen, habe ich folgen Gleichung:
[mm]F(x) = (b - x) (\bruch{4a}{b^2} x^2 + a)[/mm]
und nu habe ich die Produktregel genommen:
[mm]F'(x) = \bruch{8abx - 8ax^2 - 4ax^3}{b^2}[/mm]
dann müsste [mm]x_{E} = 0[/mm] sein?
MfG

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Extrema: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:04 Fr 30.10.2009
Autor: Adamantin


> Aus einer rechteckigen Glasscheibe mit der Länge 5a und
> der Breite b ist das in der Abbildung schraffiere
> Flächenstück herausgebrochen. Der Rand dieses
> Bruchstrücks stellt ein Polynom zweiten Grades dar, das
> für x = 0 eine waagerechte Tangente aufweist.
>  Aus dem restlichen Glasstück soll, wie skizziert, eine
> rechteckige Fläche F herausgeschnitten werden.
>  Für welche Maße des Rechtecks wird sein Flächeninhalt
> maximal?
>  Ist die Lösung eindeutig?
>  [a]skizze.png
>  Hallo,
>  habe mit dieser Aufgabe ein Problem. Bisher habe ich:
>  
> Da ein Polynom zweiten Grades:
>  [mm]f(x) = kx^2 + a[/mm]

streng genommen müsstest du [mm] ax^2+bx+c, [/mm] also einen zusätzlichen Term ersten Grades berücksichtigen, oder soll absichtlich vereinfacht mit einer Normalparabel gerechnet werden?

Ansonsten ist es korrekt, du legst eine Normalparabel mit dem Streckfaktor k und der Verschiebung in y-Richtung um a zugrunde, wobei a hier mit 5a identisch ist!

>  
> und da [mm]f(b) = kb^2 +a = 5a[/mm]
>  habe ich für k:
>  [mm]k = \bruch{4a}{b^2}[/mm]

[ok]

>  um jetzt ein Extrema für die
> gesuchte Fläche zu bekommen, habe ich folgen Gleichung:
>  [mm]F(x) = (b - x) (\bruch{4a}{b^2} x^2 + a)[/mm]

[ok], wenn du f(x) meinst! Denn F(x) wäre die Stammfunktion, die hat hier nichts zu suchen, oder du hast groß F gewählt, weil du damit ne Fläche meinst, aber ich rate dir eher zu A(X), weil F als Stammfunktionszeichen vorbelastet ist, aber da du korrekt F' berechnest, meinst du das richtige und machst das richtige, also nimm A(x) für Flächeninhalt, da A meist das Symbol für ne Fläche ist ^^

also ich komme auf :

$ (-1)* [mm] (\bruch{4a}{b^2} x^2 [/mm] + a)+(b-x)* [mm] (2*\bruch{4a}{b^2} [/mm] x + 0) $

$ [mm] f'(x)=\bruch{-12ax^2+8abx}{b^2}-a [/mm] $

NST bei [mm] -12ax^2+8abx-ab^2=0 [/mm]



Nun untersuche die Diskriminante der p-q-Formel

>  und nu habe ich
> die Produktregel genommen:
>  [mm]F'(x) = \bruch{8abx - 8ax^2 - 4ax^3}{b^2}[/mm]
>  dann müsste
> [mm]x_{E} = 0[/mm] sein?
>  MfG


Bezug
                
Bezug
Extrema: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:58 Fr 30.10.2009
Autor: tower

Hallo,
dank für die schnelle Antwort!
passiert mir iwie öfter, Fehler beim Ableiten und weiter hatte ich falsch ausmulipliziert.
hatte [mm](b-x)' = -x[/mm] anstelle von [mm](b-x)' = -1[/mm].
Dann erhalte ich nu aber:
[mm] A'(x) = \bruch{8abx - 12ax^2}{b^2} -a = 0[/mm].
MfG

Bezug
                        
Bezug
Extrema: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:06 Fr 30.10.2009
Autor: Adamantin

Richtig, und mir passiert es oft, dass ich Klammern nicht richtig setzte, danke für die Bemerkung, es muss natürlich -a sein und nicht etwa a im Zähler. Damit fällt auch das [mm] b^2 [/mm] nicht einfach weg, daher habe ich meine Antwort oben editiert, d.h. der ganze Bruch fällt weg, dafür erhälst du noch [mm] -ab^2 [/mm] und davon dann eben die Diskriminante

Bezug
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