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Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:48 So 03.02.2013
Autor: ralfr

Hallo ich habe eine Aufgabe, die mich ein wenig verwirrt:
Ein radfahrer fährt mit 8m/s auf eine Klippe zu. Dann fällt er 4m in die Tiefe bevor er auf dem Boden aufprallt. Welche Geschwindigkeit hat der Radfahrer kurz vor dem aufprall. Das Ergebnis ist 11,9m/s
Ich weiß das für das Ergebnis die Energieerhaltung genutzt wurde.
Aber einmal davon abgesehen verstehe ich nicht, wie die horizontale Geschwindigkeit beeinflussen kann, wie schnell der Radfahrer kurz vor dem Aufprall ist.
Ich hätte das einfach mit den Formeln des Freien Falls gelöst.

        
Bezug
Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:01 So 03.02.2013
Autor: notinX

Hallo,

> Hallo ich habe eine Aufgabe, die mich ein wenig verwirrt:
>  Ein radfahrer fährt mit 8m/s auf eine Klippe zu. Dann
> fällt er 4m in die Tiefe bevor er auf dem Boden aufprallt.
> Welche Geschwindigkeit hat der Radfahrer kurz vor dem
> aufprall. Das Ergebnis ist 11,9m/s
>  Ich weiß das für das Ergebnis die Energieerhaltung
> genutzt wurde.

ja, das ist eine Möglichkeit.

>  Aber einmal davon abgesehen verstehe ich nicht, wie die
> horizontale Geschwindigkeit beeinflussen kann, wie schnell
> der Radfahrer kurz vor dem Aufprall ist.

Die Geschwindigkeit ist eine vektorielle Größe, ihr Betrag hängt also von allen Komponenten ab.

>  Ich hätte das einfach mit den Formeln des Freien Falls
> gelöst.

Geht auch.

Gruß,

notinX

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