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Fall: Freier fall
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:53 Mi 17.04.2013
Autor: tiger1

Aufgabe
Hallo alle zusammen komme bei einer Aufgabe gerade nicht weiter .

Die Fallbeschleunigung auf dem Mond soll gemessen werden. Dazu fällt eine Kugel aus unbekannter Höhe s1 durch drei Lichtschranken, die jeweils ∆s = 0,2 m von- einander entfernt sind. Von der ersten bis zur zweiten braucht die Kugel die Zeit
∆ t = 0,4 s, von der zweiten zur dritten nur noch halb so lange. Berechnen Sie aus diesen Angaben den Wert der Fallbeschleunigung auf dem Mond.

Ich habe leider noch keine Ansätze.

Wäre für Tipps dankbar .

Ich weiß das ich die Formel :

s = [mm] 1/2*a*t^2 [/mm] benutzen muss.

Ich habe die frage auf keiner Seite gestellt.

        
Bezug
Fall: Unterforum
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:03 Mi 17.04.2013
Autor: Loddar

Hallo!


Ist es nach 317 Artikeln wirklich sooo schwer, seine Fragen in dem richtigen Unterforum zu stellen?


Gruß
Loddar

Bezug
        
Bezug
Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:40 Mi 17.04.2013
Autor: Diophant

Hallo,

> Hallo alle zusammen komme bei einer Aufgabe gerade nicht
> weiter .

>

> Die Fallbeschleunigung auf dem Mond soll gemessen werden.
> Dazu fällt eine Kugel aus unbekannter Höhe s1 durch drei
> Lichtschranken, die jeweils ∆s = 0,2 m von- einander
> entfernt sind. Von der ersten bis zur zweiten braucht die
> Kugel die Zeit
> ∆ t = 0,4 s, von der zweiten zur dritten nur noch halb
> so lange. Berechnen Sie aus diesen Angaben den Wert der
> Fallbeschleunigung auf dem Mond.

>

> Ich habe leider noch keine Ansätze.

>

> Wäre für Tipps dankbar .

Ja: das bringst du ja durch deine präzise und ausführlich formulierten Rückfragen, die eine gründliche Auseinandersetzung mit den gegebenen Antworten zeigen, auch immer so schön zum Ausdruck...

> Ich weiß das ich die Formel :

>

> s = [mm]1/2*a*t^2[/mm] benutzen muss.

Gut. Warum tust du es dann nicht?

Es sind:

s: Weg
a: Beschleunigung
t: Zeit

Es muss beachtet werden, dass die obige Formel nur für den freien Fall aus der Ruhelage gilt. Die Kugel hat somit schon einen gewissen Weg [mm] s_0 [/mm] und eine gewisse Zeit [mm] t_0 [/mm] hinter sich, wenn sie die erste Lichtschranke passiert. Das führt auf die Gleichung

[mm] s_0=\bruch{1}{2}*a*t_0^2 [/mm]

Nach [mm] \Delta{t}=0.4s [/mm] hat die Kugel eine weitere Wegstrecke von [mm]\Delta{s}=0.2m[/mm] zurückgelegt. Das führt auf eine weitere Gleichung:

[mm] s_0+0.2=\bruch{1}{2}*a*(t_0+0.4)^2 [/mm]

Der Weg von der zweiten zur dritten Lichtschranke führt auf eine weitere Gleichung dieser Art, die auch notwendig ist, um das entstehende Gleichungssystem mit drei Unbekannten zu lösen.


Gruß, Diophant

Bezug
                
Bezug
Fall: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:26 Mi 17.04.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Im Prinzip ist das korrekt, aber man kann gleich etwas geschickter ran gehen, wenn man einfach den Durchgang durch die obere Schranke als Urpsrung für Zeit und Strecke definiert, und eine Anfangsgeschwindigkeit [mm] v_0 [/mm] einführt:

[mm] s(t)=v_0t+\frac{1}{2}at^2 [/mm]

und daraus eben

[mm] 0.2m=v_0*0.4sec+\frac{1}{2}a(0.4sec)^2 [/mm]
[mm] 0.4m=v_0*0.6sec+\frac{1}{2}a(0.6sec)^2 [/mm]

Sind nur noch zwei Gleichungen, und sollte lösbar sein.

Bezug
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