Fallschirmsprung < HochschulPhysik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 19:06 So 06.01.2013 | Autor: | KKUT91 |
Guten Abend,
ich hab eine Aufgabe und weis absolut nicht weiter. Könnte mir da jemand bitte helfen?
Ein Fallschirmspringer der Masse m = 70 kg fällt im freien Fall, bevor er seinen Schirm öffnet. Nach einiger Zeit stellt sich dabei eine konstante Fallgeschwindigkeit ein. Wie groß ist diese, wenn die Luftreibung Fr = [mm] Cv^2 [/mm] beträgt? Geben Sie dazu einen ungefähren Wert für die Konstante C an.
Es soll für v = 47,8 m/s und für C = 0,3 rauskommen. Das Problem besteht darin, dass ich außer die Masse und die Gravitationskonstante keine Angabe habe.
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:23 So 06.01.2013 | Autor: | notinX |
Hallo,
> Guten Abend,
> ich hab eine Aufgabe und weis absolut nicht weiter.
> Könnte mir da jemand bitte helfen?
>
> Ein Fallschirmspringer der Masse m = 70 kg fällt im freien
> Fall, bevor er seinen Schirm öffnet. Nach einiger Zeit
> stellt sich dabei eine konstante Fallgeschwindigkeit ein.
> Wie groß ist diese, wenn die Luftreibung Fr = [mm]Cv^2[/mm]
> beträgt? Geben Sie dazu einen ungefähren Wert für die
> Konstante C an.
>
> Es soll für v = 47,8 m/s und für C = 0,3 rauskommen. Das
> Problem besteht darin, dass ich außer die Masse und die
> Gravitationskonstante keine Angabe habe.
stelle eine DGL für die Geschwindigkeit auf (Kräftegleichgewicht) und betrachte v für große t (stationäre Geschwindigkeit). Damit solltest Du die Aufgabe lösen können.
Gruß,
notinx
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 19:29 So 06.01.2013 | Autor: | KKUT91 |
das ist schlecht, denn wir haben in Physik keine DGL gelernt. Geht es auch ohne? :)
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:37 So 06.01.2013 | Autor: | notinX |
> das ist schlecht, denn wir haben in Physik keine DGL
> gelernt. Geht es auch ohne? :)
Ich wüsste nicht wie das ohne gehen soll. Du wirst Dich im Studium an Differentialgleichungen in der Physik gewöhnen müssen. Also ist spätestens jetzt ein guter Zeitpunkt den Umgang zu lernen.
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:53 So 06.01.2013 | Autor: | leduart |
hallo
du brauchst keine Dgl. er beschleunigt nicht mehr, wenn die Reibungskraft=Gewichtskraft ist.
jetzt musst du allerdings entweder [mm] C=c_w*A*\rho_{Luft}/2 [/mm] abschaetzen mit [mm] c_w [/mm] irgendws zwischen 0,3 und 0,5 [mm] \rho\approx [/mm] 1,2kg/m`3, A? nimm deine Querschnittsflaeche.
oder man muss die Endgeschw. wissen und daraus C abschaetzen.
Die aufgabe ist sicher auch richtig, wenn du ein anderes C schaetzt und entsprechend ein anderes v raushast.
Gruss leduart
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:04 So 06.01.2013 | Autor: | KKUT91 |
okay dankeschön für die Antwort :)
Das war eben das Problem, die Querschnittsfläche hatte ich auch nicht gegeben und wusste deshalb dann auch nicht wie ich weitermachen soll.
Aber wenn ich sie auch schätze wirds schon passen.
|
|
|
|