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Fehlerfortpflanzung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:05 Mo 19.02.2007
Autor: snowbda

Hallo!

Habe einer Frage zu Fehlerfortpflanzung und wie ich an diese Sache rangehen soll.
Also, ich habe ein el.Bauteil, dass 10 V Ausgangsspannung liefert.
Nun aber , kann diese Spannung um +/- 0.5 V schwanken. Zusätzlich kommt noch Temperatur ins Spiel, wobei pro Grad Celsius Änderung, die Ausgangsspannung sich um 0.1 V ändert. Dahinter sitzen  zwei Widerstände (Spannungsteiler), dessen Werte 100 Ohm betragen, diese aber eine Toleranz von +/- 5 Ohm haben können.
Was kann ich nun zur Ausgangsspannung sagen? (Im System ohne Fehler wären dies 5 V ).
Gruß

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Fehlerfortpflanzung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:25 Mo 19.02.2007
Autor: leduart

Hallo
Es ist ein Unterschied, ob du den maximalen Fehler wissen willst, oder alle eingehenden fehler als statistisch verteilt betrachtest.
z.bsp. ist die Temperaturabh. ja sicher nicht statistisch, und man muesste noch den Temperaturbereich kennen.
Ist das reine Theorie oder ein echtes Experiment?
den maximalen Fehler berechnest du, indem du jeweils die Extreme einsetzt.  den mittleren mit den Ableitungender Fkt [mm] U(U_0,R1,R2,T) [/mm] nach den entspr. Variablen.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Fehlerfortpflanzung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:40 Mo 19.02.2007
Autor: snowbda

Hallo!
Danke für die Antwort,leduart.
Das ist reine Theorie, es könnte aber durchaus in der Praxis vorkommen.
Wie berechne ich das weiter, wenn U=f(Udrift,T,R1,R2) ?????
Der Temperaturberich erstreckt sich von 20 bis 30 ° Celsius.


Bezug
                        
Bezug
Fehlerfortpflanzung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:47 Mo 19.02.2007
Autor: leduart

Hallo
Das aufzuschreiben sind mir jetzt zu lange formeln, sieh einfach in wiki nach:
[]  hier
Gruss leduart

Bezug
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