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(Frage) überfällig | Datum: | 10:32 Mo 15.06.2015 | Autor: | waruna |
Aufgabe | Wie kann ich solches Feldintegral lösen?
[mm] \int (\nabla \phi(\vec{r},t))^2D\phi(\vec{r},t) [/mm] |
Ich will eigentlich zeigen, dass das Integral wegabhängig ist, es lässt sich also für [mm] (\nabla \phi(\vec{r},t))^2 [/mm] ein "Potential" F nicht finden, so dass gilt
[mm] \frac{\delta F[\phi]}{\delta \phi}= (\nabla \phi(\vec{r},t))^2
[/mm]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:09 Mo 22.06.2015 | Autor: | Chris84 |
> Wie kann ich solches Feldintegral lösen?
>
> [mm]\int (\nabla \phi(\vec{r},t))^2D\phi(\vec{r},t)[/mm]
>
> Ich will eigentlich zeigen, dass das Integral wegabhängig
> ist, es lässt sich also für [mm](\nabla \phi(\vec{r},t))^2[/mm]
> ein "Potential" F nicht finden, so dass gilt
> [mm]\frac{\delta F[\phi]}{\delta \phi}= (\nabla \phi(\vec{r},t))^2[/mm]
>
Huhu,
kannst du kurz schreiben, wie ihr das Feldintegral definiert habt? :)
Gruss,
Chris
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:47 Do 25.06.2015 | Autor: | waruna |
Hmmm,
haben wir eigentlich nicht, weil das weiterführendes Kurs ist und die nehmen immer an dass wir alles wissen.
Ich interpretiere Df als Produkt der Integrale, Integrationsvariablen sind [mm] f(x_i) [/mm] , wobei die Anzahl der Integrale zur unendlich geschickt ist (-> i-Kontinuerlich).
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:54 Do 25.06.2015 | Autor: | Chris84 |
> Hmmm,
>
> haben wir eigentlich nicht, weil das weiterführendes Kurs
> ist und die nehmen immer an dass wir alles wissen.
Naja. Das ist schlecht. Vielleicht mal nachfragen. Wenn man nicht weiss, was was bedeutet, kann man schlecht damit rechnen.
>
> Ich interpretiere Df als Produkt der Integrale,
> Integrationsvariablen sind [mm]f(x_i)[/mm] , wobei die Anzahl der
> Integrale zur unendlich geschickt ist (-> i-Kontinuerlich).
Geht es hier zufaellig um Feynmansche Pfadintegrale???
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:00 Fr 26.06.2015 | Autor: | waruna |
> > Hmmm,
> >
> > haben wir eigentlich nicht, weil das weiterführendes Kurs
> > ist und die nehmen immer an dass wir alles wissen.
>
> Naja. Das ist schlecht. Vielleicht mal nachfragen. Wenn man
> nicht weiss, was was bedeutet, kann man schlecht damit
> rechnen.
>
> >
> > Ich interpretiere Df als Produkt der Integrale,
> > Integrationsvariablen sind [mm]f(x_i)[/mm] , wobei die Anzahl der
> > Integrale zur unendlich geschickt ist (-> i-Kontinuerlich).
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> Geht es hier zufaellig um Feynmansche Pfadintegrale???
Eigentlich nicht, ich kenne aber Funktionalintegrale von Feynmansche Pfadintegrale. Ist das nicht äquivalent?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:20 Di 23.06.2015 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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