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Forum "Elektrotechnik" - Feldstärkenbestimmung
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Feldstärkenbestimmung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:08 Sa 24.01.2009
Autor: tedd

Aufgabe
Ein dünner Draht mit der Länge L = 1 cm und mit einer elektrischen Ladung ist zu
einem geschlossenen Kreis gebogen.
Wo auf der Achse des Kreises ist die Feldstärke am größten ?

Hi!
Ich habe die Lösung der Aufgabe vor mir liegen, allerdings kann ich sie nicht ganz nachvollziehen und bitte euch deshalb um etwas Hilfe:

Zunächst eine Skizze:

[Dateianhang nicht öffentlich]

und zwar ist d die Distanz vom Draht zur Achse.

Wenn L=1cm ist, dann ist [mm] r=\bruch{1cm}{2*\pi}=159,15mm [/mm]

Jetzt haben wir für die Ladungsdichte? aufgeschrieben

[mm] \lambda=\bruch{Q}{L} [/mm]

das verstehe ich noch,

Im [mm] \infty [/mm] ist die Feldstärke Null sowie im Zentrum des Kreises weil sich dort Feldlinien gegenseitig abstossen(auch noch verstanden).

[mm] E=\bruch{1}{4*\pi*\epsilon}*\bruch{Q}{r^2} [/mm]

r=d, also

[mm] E=\bruch{1}{4*\pi*\epsilon}*\bruch{Q}{d^2} [/mm]

als nächstes ein Schritt wo es bei mir wohl am meisten hakt:

[mm] dE=\bruch{1}{4*\pi*\epsilon}*\bruch{1}{z^2}*dQ [/mm]

Also klar ist, dass man so über die infitisimal kleinen Elemente des Leiters Integrieren kann und dann wieder E rausbekommt.
aber woher weis ich jetzt genau, dass ich noch dQ schreiben muss?

jetzt kommt

[mm] dQ=\lambda*dL [/mm]

muss ich dass so schreiben weil Lambda von Q und L abhängig ist !?
für dQ haben wir dann geschrieben:

[mm] dQ=\bruch{Q}{L}*dL [/mm] und dazu fällt mir gar nichts mehr ein...

Das [mm] \lambda=\bruch{Q}{L} [/mm] ist weis ich ja, aber wieso ist [mm] dQ=\lambda*dL [/mm]

Also mein Problem ist irgendwie wann ich die Differentialquotienten?(richtig so?) hinschreiben muss und wann nicht.

Danke und Gruß,
tedd [ok]

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Feldstärkenbestimmung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:35 So 25.01.2009
Autor: isi1

Interessante Aufgabe.

Wichtig ist, dass Du die dE vektoriell addieren musst, wie Du in der Zeichnung schon richtig angedeutet hast.
Wenn Du von 0 bis 2pi integrierst, sollte auf der Achse in Richtung z übrig bleiben:

E = 1/(4pi ε)*Q/(r²+z²) * cos ß, wobei tan ß = r/z ist

Mein TR bringt für das Maximum raus: z = ±r/√2

Bezug
                
Bezug
Feldstärkenbestimmung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:59 So 25.01.2009
Autor: tedd

Hi danke für die Antwort. [ok]
Das Ergebnis ist richtig, aber leider habe ich noch die selben Fragen wie in meinem ersten Beitrag.(Wann differentialquotient und wann nicht, etc.)
Insbesondere ab dieser Zeile:

$ [mm] dE=\bruch{1}{4\cdot{}\pi\cdot{}\epsilon}\cdot{}\bruch{1}{z^2}\cdot{}dQ [/mm] $

Was  mir noch eingefallen ist, ist dass man im vornherein sagen kann, dass sich die x-Komponente gegenseitig aufheben und sich nur die z-Komponente addieren.

Danke und Gruß,
tedd

Bezug
                        
Bezug
Feldstärkenbestimmung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:36 So 25.01.2009
Autor: isi1

Die Formel dürfte falsch sein, Tedd, da fehlt das r oder der cos

Integrieren muss man m.E. nicht, da  1/(2pi) *∫ von 0..2pi  wieder 1 ergibt.
Differenziert habe ich natürlich, um das Maximum zu finden.



Bezug
                                
Bezug
Feldstärkenbestimmung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:15 Mi 28.01.2009
Autor: tedd

Die Formel ist nicht falsch!
aber ich belass dann wohl erstmal dabei ...

Bezug
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