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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  23:20 Mo 07.05.2007 |    | Autor: |  barsch |   
	   
	  
 | Aufgabe |   Bestimme im folgenden Fall ein [mm] n_{0}(\epsilon)\in\IN, [/mm] so dass [mm] \vmat{ a_{n}}<\epsilon [/mm] für alle [mm] n\gen_{0}(\epsilon):
 [/mm] 
 
[mm] a_{n}=\bruch{n}{n^{3}+n^{2}+1} [/mm] und [mm] \epsilon:=0.01 [/mm]  |  
  
Hi,
 
 
mein Ansatz ist etwas dürftig, vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen:
 
 
[mm] \vmat{ a_{n}}<\epsilon \Rightarrow
 [/mm] 
 
[mm] |\bruch{n}{n^{3}+n^{2}+1}|<0.01
 [/mm] 
 
Da hört es dann auch schon auf.  
 
 
Kann mir das jemand erklären?
 
 
MfG
 
 
barsch
 
 
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  23:29 Mo 07.05.2007 |    | Autor: |  leduart |   
	   
	   Hallo barsch
 
> Bestimme im folgenden Fall ein [mm]n_{0}(\epsilon)\in\IN,[/mm] so 
 
> dass [mm]\vmat{ a_{n}}<\epsilon[/mm] für alle [mm]n\ge n_{0}(\epsilon):[/mm]
 
>  
 
> [mm]a_{n}=\bruch{n}{n^{3}+n^{2}+1}[/mm] und [mm]\epsilon:=0.01[/mm]
 
>  Hi,
 
>  
 
> mein Ansatz ist etwas dürftig, vielleicht könnt ihr mir da 
 
> weiterhelfen:
 
>  
 
> [mm]\vmat{ a_{n}}<\epsilon \Rightarrow[/mm]
 
>  
 
> [mm]|\bruch{n}{n^{3}+n^{2}+1}|<0.01[/mm]
 
 
Das ist ne Ungeichung, aus der du n so bestimmen sollst, dass sie stimmt. Dabei ist es nicht nötig, das kleinste n zu nehmen, für das es grad noch geht!
 
Wenn dus gar icht hinkriegst setz einfach für n=10; n=100 usw ein bis der Bruch kleiner0,01 ist, und erklär dann warum er für alle größeren n kleiner bleibt!
 
Gruss leduart
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  23:40 Mo 07.05.2007 |    | Autor: |  barsch |   
	   
	   Hi,
 
 
vielen Dank für die schnelle Antwort.
 
 
> Hallo barsch
 
>  > Bestimme im folgenden Fall ein [mm]n_{0}(\epsilon)\in\IN,[/mm] so 
 
 
> > dass [mm]\vmat{ a_{n}}<\epsilon[/mm] für alle [mm]n\ge n_{0}(\epsilon):[/mm]
 
>  
 
> >  
 
 
> > [mm]a_{n}=\bruch{n}{n^{3}+n^{2}+1}[/mm] und [mm]\epsilon:=0.01[/mm]
 
>  >  Hi,
 
>  >  
 
> > mein Ansatz ist etwas dürftig, vielleicht könnt ihr mir da 
 
> > weiterhelfen:
 
>  >  
 
> > [mm]\vmat{ a_{n}}<\epsilon \Rightarrow[/mm]
 
>  >  
 
> > [mm]|\bruch{n}{n^{3}+n^{2}+1}|<0.01[/mm]
 
>  Das ist ne Ungeichung, aus der du n so bestimmen sollst, 
 
> dass sie stimmt. Dabei ist es nicht nötig, das kleinste n 
 
> zu nehmen, für das es grad noch geht!
 
 
Ja, für n=10 ist die Ungleichung erfüllt. Für n=9 nicht.
 
Für n>10:
 
 
[mm] \limes_{n\rightarrow\infty}\bruch{n}{n^{3}+n^{2}+1}=\limes_{n\rightarrow\infty}\bruch{n}{n}\*\bruch{1}{n^{2}+n+\bruch{1}{n}}\to0<0.01
 [/mm] 
 
Kann ich so argumetieren?
 
 
 
 
>  Wenn dus gar icht hinkriegst setz einfach für n=10; n=100 
 
> usw ein bis der Bruch kleiner0,01 ist, und erklär dann 
 
> warum er für alle größeren n kleiner bleibt!
 
>  Gruss leduart 
 
 
Noch eine kurze Frage. Bei n=9 ist die Ungleichung nicht erfüllt, muss ich dann 10 angeben, weil [mm] n_{0}(\epsilon)\in\IN? [/mm] Also interessiert mich keine reelle Zahl, für die =0.01 erfüllt ist?
 
 
MfG
 
 
barsch
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Mitteilung) Reaktion unnötig    |    | Datum: |  23:49 Mo 07.05.2007 |    | Autor: |  barsch |   
	   
	   Danke 
 
 
 
 
 
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