| Frage zum Doppelspalt < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe 
 
 
  |  |  
  | 
    
     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 16:31 Mi 29.06.2005 |   | Autor: | K-D | 
 Hi,
 
 ich habe gehört, dass es beim Doppelspaltexperiment ein Zusammenhang  zwischen Spaltbreite und Detektorabstand gibt.
 
 Und zwar war das irgendwie die Anzahl der (Maxima+Minima) * der Breite zwischen den beiden Spalten.
 
 Weiß jemand wie das genau ging?
 
 Grüße,
 
 K-D
 
 
 |  |  |  | 
 
  |  |  
  | 
    
     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 17:30 Mi 29.06.2005 |   | Autor: | leduart | 
 Hallo
 Der Abstand a der Maxima und Minima in irgendeinem Abstand d vom Doppelspalt nimmt in 1. Näherung proportional zu zu. d.h. a [mm] \sim [/mm] d  . der Abstand  a ist ausserdem umgekehrt prop zum Abstand der Spalte g. genauer [mm] an=d*tan(\alpha· [/mm] und [mm] sin(\alpha)=n*\lambda/g [/mm]  bei kleinen [mm] \alpha [/mm] also: a1 [mm] \approx d*\lambda/g. [/mm] dabei ist an der Abstand des nten Max vom 0ten
 Wolltest du das? Wozu brauchst du das. wenn in d ein Detektor und nicht einfach ein Schirm steht hängt jetzt natürlich die Anzahl der maxima die er kriegt davon ab, wie breit er ist.
 Gruss leduart
 
 
 |  |  | 
 |  | 
 
  |  |  
  | 
    
     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 17:43 Mi 29.06.2005 |   | Autor: | K-D | 
 Ich denke dies beschreibt eh was ich meine:
 
 n*a= d tan[alpha]
 
 Ich kann es nicht viel genauer beschreiben, der Profressor hat uns blos gefragt, ob wir anhand eines Interferenz-Plots den relativen Abstand des Doppelspalts zum Detektor sagen können. Dabei fährt der Detektor die z-Richtung (Parallel zum Spalt) ab.
 
 Genau könnte man es angeben, wenn man noch die Wellenlänge kennen würde.
 
 Gruß,
 
 K-D
 
 
 |  |  | 
 |  | 
 
  |  |  
  | 
    
     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 21:17 Mi 29.06.2005 |   | Autor: | leduart | 
 Hallo Kd
 Warum jetzt noch ne Frage? alle Antworten stehen doch in meinem ersten Posting?
 Gruss leduart
 
 
 |  |  | 
 
 
 |