Genauigkeit eines Messsystems < Statistik (Anwend.) < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:56 Di 03.02.2015 | Autor: | senmeis |
Hi,
ein Messsystem verfügt über zwei unabhängige Genauigkeiten Alpha und Beta, also zwei positive Zahlen, je kleiner desto höhrere Genauigkeit. Nun will man die Qualität des ganzen Systems quantativ schätzen. Ist es eine gute Idee einfach mit "Alpha + Beta"?
Senmeis
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:03 Di 03.02.2015 | Autor: | rabilein1 |
> je kleiner desto höhrere Genauigkeit.
> Ist es eine gute Idee einfach mit "Alpha + Beta"?
Irgendwie ist das ein komisches Deutsch. Daher ist mir nicht verständlich, was du fragen willst.
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:08 Di 03.02.2015 | Autor: | DieAcht |
Hallo senmeis!
> ein Messsystem verfügt über zwei unabhängige
> Genauigkeiten Alpha und Beta, also zwei positive Zahlen, je
> kleiner desto höhrere Genauigkeit. Nun will man die
> Qualität des ganzen Systems quantativ schätzen. Ist es
> eine gute Idee einfach mit "Alpha + Beta"?
Falls [mm] \alpha [/mm] und [mm] \beta [/mm] jeweils die Hälfte der Genauigkeit aus-
machen, dann wäre meines Erachtens
[mm] \frac{\alpha+\beta}{2}
[/mm]
ein guter Ansatz.
Ich setze die Frage mal auf teilweise beantwortet.
Gruß
DieAcht
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:35 Di 03.02.2015 | Autor: | chrisno |
> Hi,
>
> ein Messsystem verfügt über zwei unabhängige
> Genauigkeiten Alpha und Beta, also zwei positive Zahlen, je
> kleiner desto höhrere Genauigkeit.
Es fehlt hier die Definition des Begriffs Geanuigkeit.
> Nun will man die
> Qualität des ganzen Systems quantativ schätzen. Ist es
> eine gute Idee einfach mit "Alpha + Beta"?
Weiter unten schreibst Du den Mittelwert.
So als Überblick:
Den schlimmsten Fall schätzt Du mit der Summe ab. Schlechter kann es nicht sein.
Mit dem Mittelwert bist Du zu optimistisch.
Die übliche Abschätzung ist die Wurzel aus der Summe der quadrierten Fehler.
Aber so, ohne vernünftige Beschreibung, kann man wenig sagen.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:56 So 08.02.2015 | Autor: | senmeis |
Gibt’s vielleicht einen Fachbegriff oder Hintergrund für diese Abschätzung mit der Wurzel aus der Summe der quadrierten Fehler.
Senmeis
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:53 So 08.02.2015 | Autor: | chrisno |
http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerfortpflanzung
Fehlerfortpflanzung ist der Begriff, mit dem Du weiter kommst.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:43 Mi 11.02.2015 | Autor: | senmeis |
Das Fehlerfortpflanzung-Verfahren hat eine Voraussetzung dass die Abhängigkeit y = f(x) bekannt ist. Was falls unbekannt?
Senmeis
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:40 Mi 11.02.2015 | Autor: | Marcel |
Hallo,
> Das Fehlerfortpflanzung-Verfahren hat eine Voraussetzung
> dass die Abhängigkeit y = f(x) bekannt ist. Was falls
> unbekannt?
willst Du nicht mehr sagen (dann stellt sich mir die Frage, aus welchem
Zusammenhang heraus Deine Fragen entstehen), oder kannst Du nicht
mehr sagen?
Beschreibe doch mal Deine Situation konkreter, falls das irgendwie möglich
ist.
Gruß,
Marcel
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(Antwort) fertig | Datum: | 23:36 Mi 11.02.2015 | Autor: | leduart |
Hallo
was genau bedeutet :"Messsystem verfügt über zwei unabhängige Genauigkeiten Alpha und Beta"
misst es zwei Ding wie z.B Strom und Spannung Stom mit Alpha, Spannung mit Beta und gibt dann P=U*I aus. oder bestimmt es auf 2 Wegen z.B einen Abstand oder eine Zeit? in beiden Fällen kann das System nicht genauer messen als eine der 2 Genauigkeiten aber was man angibt kommt auf das gemessene an. also was tun die 2 dasselbe oder was verschiedenes. Meine Stoppuhr kann auf 1/10 s messen oder auch auf 1/100 aber natürlich nicht genauer als auf 1/100s.
kurz: Dein Problem ist sehr unklar.
Gruß leduart
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