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Gleichgewichtspreis: veränderte Fkt. durch Subvent
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:03 Do 12.11.2009
Autor: horus00

Aufgabe
Gegeben sei die aggregierte Nachfrage-fkt. nach Rohöl [mm] Q_{N}(p), [/mm] sowie die Angeots-fkt. von Rohöl [mm] Q_{A}(p) [/mm] im Rohölmarkt:
[mm] Q_{N}(p) [/mm] = -0,3*p+150 und [mm] Q_{A}(p) [/mm] = 0,4*p+50.

Um den Ölpreisanstieg abzufedern, fordern einige Politiker, den Rohölpreis mit Subventionen s= 40€ zu verbilligen.

Berechnen Sie den neuen Gleichgewichtspreis unter der Annahme, die geforderte Subvention würden implementiert!

huhu

also für den GG-Preis muss man beide Fkt gleichsetzen, das ist klar.
[mm] Q_{N}(p) [/mm] = [mm] Q_{A}(p) [/mm]

Idee Nr.1 ->nun könnte ich für (p) einfach (p-40) einsetzen??
      -0,3*(p-40)+150 = 0,4*(p-40)+50
wird der GG-Preis von ca 142 auf 182 größer ;-/

>dann viell (p+40) einsetzen??

alternativ kann man auch einfach eine der Funktionen [mm] Q_{N}(p) [/mm] oder [mm] Q_{A}(p) [/mm] mit +40 oder -40 verändern...

[mm] Q_{A}(p) [/mm] -40 würde sinnvoll sein, hab aber keine Ahnung!

Bitte um sachdienliche Hinweise.


        
Bezug
Gleichgewichtspreis: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:10 Do 12.11.2009
Autor: horus00

muss auch noch gesammte Subventions-ausgaben für einen gegebenen GG-Preis ausrechnen, das ist aber auch klar, weil ich da nur die Fläche unter der Kurve berechnen muss, welche durch Subvention(sprich Verschiebung einer der Geraden) entsteht.
kann dann wie folgt aussehn
zb Q=165 >> 165*40=6600

Bezug
        
Bezug
Gleichgewichtspreis: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:06 Fr 13.11.2009
Autor: Analytiker

Moin du,

> Bitte um sachdienliche Hinweise.

das hört sich stark nach Mikro/MakroI im Studium an, wie *lächel*? Also was musst du nun beachten...?! Frag dich doch mal, was genau hinter einer staatlichen Subvention steckt. Ich geb dir da mal ein paar Tipps, da ich die Lösung nicht so schnöde in den Ring werfen möchte ;-)!

- Eine Subvention ist eine Geldleistung des Staates an Unternehmen ohne unmittelbare
Gegenleistung. Sie wirkt wie eine umgekehrte Steuer. Eine solche Subvention bewirkt eine parallele Rechtsverschiebung (Zunahme) des Angebots.

- Die Käufer profitieren, wenn die Subvention den Marktpreis sinken lässt. Dies ist dann
der Fall, wenn die Preiselastizität der Nachfrage nicht unendlich ist.

- Die Verkäufer profitieren, wenn durch die Subvention der Erlös je ME steigt. Dies ist
dann der Fall, wenn die Preiselastizität der Nachfrage nicht null ist.

- Allgemein lässt sich sagen, dass der Käufer (Verkäufer) vermehrt profitiert, je unelastischer
(elastischer) die Nachfrage ist.

- Die Subvention bewirkt auch - mit Ausnahme des Falles einer Preiselastizität von 0 - eine Zunahme
der Marktgleichgewichtsmenge.

- Die Höhe der Subventionen hängt ebenfalls von der Preiselastizität der Nachfrage ab. Je
preiselastischer (preisunelastischer) die Nachfrage ist, umso grösser (kleiner) sind die Subventionen.

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]

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