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Gleichstrom-Netzwerkberechnung: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:11 So 17.01.2010
Autor: blubb20

Aufgabe
Zunächst wird nur der Zweipol betrachtet, er ist nicht mit der Last verbunden.
a) Bestimmen Sie die Ströme, die durch die Widerstände R1 und R2
b) Welche Leistung wird von den Quellen un den Widerständen abgegeben bzw aufgenommen?
c) Bestimmen Sie die Leerlaufspannung sowie den Kurzschlussstrom.

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Die Schaltung und meinen Rechenweg sind mit im eingescannten und hochgeladenen File mit dabei.


[][Externes Bild http://img22.myimg.de/ETechnik0b21b_thumb.jpg]

Die Zählpfeile können ja beliebig gesetzt werden, genauso die Richtungen der Maschen.

Wir haben die Aufgabe mit dem Überlagerungssatz berechnet.
Allerdings liegt mir das Verfahren nach dem Gauß'schen Eliminationsverfahren eher, weil ich dabei nicht so durcheinander komme.


Die Maschen habe ich (auf der rechten Seite) mit I bezeichnet und auf der Linken mit II.


Leider komme ich nicht auf das Ergebnis..
Muss man irgendwas bei der Stromquelle beachten? - wir hatten das Verfahren nach Gauß noch nie mit einer Stromquelle gehabt - ist es dann nicht möglich?

Meinen Ansatz habe ich mit auf das Aufgabenblatt geschrieben, wie gesagt, nach dem Eliminieren klappt's nicht mal Ansatzweise.

Die zweite Sache, also Aufgabe b):
Hier habe ich mit den Werten der Lösung gerechnet, also was die Ströme betrifft.
Nach der Lösung soll Iq in einem Verbraucherzählpfeilsystem sein und da das Ergebniss negativ ist, müsste ja eigentlich die Leistung aufgenommen werden.
Hat er sich bei dem Zählpfeilsystem vertan?
Dort habe ich nämlich VZS mit positiven Ergebnis, also müsste es doch abgegebene Leistung sein..?

Zur Aufgabe c)
Damit komme ich irgendwie leider gar nicht so richtig mit zurecht, kann mir da jemand von Euch auf die Sprünge helfen?

Ich danke vielmals im voraus!

        
Bezug
Gleichstrom-Netzwerkberechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:49 So 17.01.2010
Autor: Rene

Moin!

Also zu a)

So wie du das gemacht hast, kann es auch nicht funktionieren. Rein Gleichungsmäßig kommt es schon nicht hin. Über eine Stromquelle kannst du keine Masche legen (Welche Spannung soll denn da Abfallen?). Du hast einfach die Stromquelle in die Maschengleichung geschrieben. (Spannung = Strom -> kann nicht sein) Also andere Maschen wählen wenn du unbedingt so rechnen möchtest.

zu b) [mm]P=I_q\cdot U [/mm]? Woher?

zu c) Wie es da steht, du sollst die Leerlaufspannung (hier die Spannung über R2, also an den offenen Klemmen, d.h. keine Last) berechnen. Den Kurzschlussstrom erhältst du wenn, wie der Name schon sagt, du die Ausgangsklemmen  kurzschließt (hier also quasi R2 überbrückst) und den Strom bestimmst der dann hier fließt!

Am effektivsten kommst du bei dieser Aufgabe mit dem Überlagerungssatz und der Zweipoltheorie  durch!

MFG

Bezug
                
Bezug
Gleichstrom-Netzwerkberechnung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:16 So 17.01.2010
Autor: blubb20

Moin,

vielen Dank schonmal für Deine Antwort.

Das die Maschengleichung mit der Stromquelle so nicht ganz richtig ist, habe ich mir schon gedacht...
Ist es denn überhaupt möglich eine weitere (andere) Masche zu benutzen?

Ich gehe davon aus, das folgende Idee auch blödsinn ist, mh?

Dort ist auch mein Gedanke für den Teil c) den ich weiter unten beschreiben werde.


[][Externes Bild http://img22.myimg.de/etechnik261bff_thumb.jpg]



Zu der Leistung bei Iq:
Genaus dieser Rechenweg ist auch in der Musterlösung gegeben.
Ich hab es mir nur wie folgt erklären können und angenommen:
Der Strom I2 beträgt 3 A.
Der Widerstand R2 ist 10 Ohm groß.
Dann mit Hilfe des ohmschen Gesetzes:
U = I * R
Daher die Rechnung:
P = U * I, mit U = 30 V
Oder ist diese Annahme falsch?
Falls ja, wie kommt man auf diese Rechnung?


zu C:
Also sehe ich das richtig, das ich hier, genau wie oben, das ohm'sche Gesetz anwende mit UL = I2 * R2?

Also bedeutet der Anhang auf der ersten Zeichnung (wo Ik bei den klemmen nicht angeschlossen ist) nichts anderes, als das, was ich in der oberen Zeichnung gestrichelt dargestellt habe?

Wenn dem so sei, hast Du mir damit schonmal enorm weitergeholfen :-)

Der Name "Zweipoltheorie" sagt mir an sich nichts, aber werde gleich mal in meinen Büchern schauen, ob ich dazu was finden kann.

Viele Grüße

Bezug
                        
Bezug
Gleichstrom-Netzwerkberechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:56 Mo 18.01.2010
Autor: Rene

zu a)

Die 2. Masche  Uq-R1-R2 ist durchaus möglich, du hast ja keine Stromquelle drin! Masche 1 hingegen geht nicht! Du wirst hier um Superposition nicht rum kommen. Aber wenn du erst c) rechnest, bekommst du aus der Leerlaufspannung (hier ja U2) den Strom i2 und mit Iq dann daraus i1. Und schon bist du durch damit

zu b)
Das Netzwerk kannst du spalten

Uq1 und R1 ergeben zusammen eine reale Spannungsquelle (Spannungsquellen Ersatzschaltbild) -> Die Abgegebene Leistung dieses Zweipols ist U*I1, da für den Zweipol UL=U und Ik = I1 ist.

Für die Stromquelle gilt meiner Meinung, das da die Leerlaufspannung wirkt. Also UL*Iq = U2*Iq.
Was du genau mit den Vorzeichen hast, versteh ich momentan nicht so recht!

zu c)
Genauso sieht es aus!
Leerlauf = Klemme offen (hier gleich U2).
Kurzschluss = Klemmen kurzgeschlossen (R2 überbrückt).

MFG

Bezug
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