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Gleichverteilte Zufallsgrößen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:06 Fr 03.12.2004
Autor: Phlipper

Würde mich sehr über eure Hilfe freuen.Brigitte meinte ich solle meine Gedanken mit rein schreiben (stehet unten)

Sei U eine auf [0, 1] gleichverteilte zufällige Größe.
(a) Für a; b \ in  [mm] \IR [/mm] mit a  [mm] \not= [/mm] 0 bestimme man das Verteilungsgesetz von aU+b.WelcheVerteilung hat insbesondere 1 - U ?
(b) Bestimmen Sie Verteilungsfunktion und die zugehörigen Dichten von U2, 1=U,  [mm] \wurzel[2]{U} [/mm] und min {U; 1 - U}.


Also Fy(t) =P(aU + b) = P(U  [mm] \le [/mm] (t-b)/a)
Fx((t-b)/a) Px hat Dichte p und Fy(t) = 1/a p((t-b)/a)
Aber wie ich jetzt weitermache, weiß ich nicht.

Würde mich sehr über Hilfe freuen.

        
Bezug
Gleichverteilte Zufallsgrößen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:38 Fr 03.12.2004
Autor: Brigitte

Hallo Phlipper!

> Würde mich sehr über eure Hilfe freuen.Brigitte meinte ich
> solle meine Gedanken mit rein schreiben (stehet unten)

Prima :-)
  

> Sei U eine auf [0, 1] gleichverteilte zufällige Größe.
>  (a) Für a; b \ in  [mm]\IR[/mm] mit a  [mm]\not=[/mm] 0 bestimme man das
> Verteilungsgesetz von aU+b.WelcheVerteilung hat
> insbesondere 1 - U ?
>  (b) Bestimmen Sie Verteilungsfunktion und die zugehörigen
> Dichten von U2, 1=U,  [mm]\wurzel[2]{U}[/mm] und min {U; 1 - U}.
>  
>
> Also Fy(t) =P(aU + b) = P(U  [mm]\le[/mm] (t-b)/a)
>  Fx((t-b)/a)

[ok]

> Px hat Dichte p und Fy(t) = 1/a p((t-b)/a)

Was ist denn $Px$? Entschuldige, dass ich so pingelig bin, aber Du schmeißt mit so vielen unterschiedlichen Variablen um Dich. Ich nehme an Du meinst: Wenn $U$ die Dichte $p(t)$ hat, besitzt $aU+b$ dann entsprechend die Dichte $1/a p((t-b)/a)$.

>  Aber wie ich jetzt weitermache, weiß ich nicht.

Also was a) angeht, bist Du so gut wie fertig. Gemeint ist wohl, dass Du tatsächlich noch $(t-b)/a$ in

[mm]F_U(x)=\left\{\begin{array}{cl} 0, & \mbox{falls } x\le 0\\ x, &\mbox{falls } 01. \end{array}\right. [/mm]

einsetzt. Das verstehe ich zumindest darunter, ein Verteilungsgesetz anzugeben (die Dichte folgt dann daraus). Dann siehst Du auch eher, was bei $1-U$ rauskommt. Deine Vorgehensweise ist völlig korrekt und sollte Dir auch bei b) weiterhelfen.
  
Viele Grüße
Brigitte

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