www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Stochastik" - Grenzwert für Wahrscheinlkeit
Grenzwert für Wahrscheinlkeit < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:28 Di 09.09.2014
Autor: rollroll

Aufgabe
Aus der Menge {1,2,...,n} wird zufällig eine Zahl [mm] \epsilon_n [/mm] genommen. Finde den Grenzwert (n [mm] \to \infty) [/mm] der Wahrscheinlichkeit, dass [mm] \epsilon_n^2-1 [/mm] durch 10 teilbar ist.

Hallo, ich habe leider gar keine Idee wie ich obige Aufgabe angehen soll...

Die Zahlen, die das erfüllen, sind ja 1,11,21,31,....

        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:36 Di 09.09.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

[mm] $x^2 [/mm] - 1 = 0 [mm] \text{ mod }10 \quad\gdw\quad x^2 [/mm] = 1 [mm] \text{ mod } [/mm] 10 [mm] \quad\gdw\quad [/mm] x = 1 [mm] \text{ mod } [/mm] 10 [mm] \vee [/mm] x=9 [mm] \text{ mod } [/mm] 10$

Jetzt du.

Gruß,
Gono.

Bezug
                
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:53 Di 09.09.2014
Autor: rollroll

Stimmt die Zahlen, die x=9 mod 10 erfüllen hatte ich vergessen, also

1,9, 11,19,21,29, 31. Aber wie ermittle ich den GW?


Bezug
                        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:08 Di 09.09.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,
  

> 1,9, 11,19,21,29, 31. Aber wie ermittle ich den GW?

Durch einfaches abzählen.
Ich geb dir jetzt mal eine Zahl n.
Wie viele Zahlen gibt es jetzt, die deine gewünschte Eigenschaft haben in [mm] $\{1,\ldots,n\}$? [/mm]

n=10
n=30
n=100

Verallgemeinere das mal für beliebiges n.

Gruß,
Gono

Bezug
                                
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:14 Di 09.09.2014
Autor: rollroll

Es sind für n=10 2, n=30 6 und für n=100 20 Zahlen. Da könnte man ja meinen es wäre n/5, aber das passt für n=2 ja z.B. schon nicht mehr... Ich wüsste jetzt nicht wie ich das verallgemeinern soll... Es sind ja auch z.B für n=12,13,14,..,18 gleich viele Zahlen.

Bezug
                                        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:19 Di 09.09.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Es sind für n=10 2, n=30 6 und für n=100 20 Zahlen. Da könnte man ja meinen es wäre n/5, aber das passt für n=2 ja z.B. schon nicht mehr...

Korrekt.

> Ich wüsste jetzt nicht wie ich das verallgemeinern soll... Es sind ja auch z.B für n=12,13,14,..,18 gleich viele Zahlen.

Ja. Insgesamt sind es drei Fälle.

1.) Anzahl Zahlen für $n=10k, [mm] k\in\IN$ [/mm]
2.) Anzahl Zahlen für $n=10k + 1$ bis $n=10k + 8, [mm] k\in\IN$ [/mm]
2.) Anzahl Zahlen für $n=10k + 9, [mm] k\in\IN$ [/mm]


Und wenn alle drei Teilfolgen gegen gleichen Grenzwert konvergieren, konvergiert die gesamte Folge dagegen

Gruß,
Gono.

Bezug
                                                
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:35 Mi 10.09.2014
Autor: rollroll

Also der GW ist dann denke ich für alle drei Folgen 5.

Denn:
10k:2k=5
(10k+9):(2k) [mm] \to [/mm] 5
(10k+1,....,10k+8):(2k+1) [mm] \to [/mm] 5

Was genau hat das eigentlich mit Wkt-rechnung zu tun?

Bezug
                                                        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:16 Mi 10.09.2014
Autor: Marcel

Hallo,

> Also der GW ist dann denke ich für alle drei Folgen 5.
>  
> Denn:
>  10k:2k=5
>  (10k+9):(2k) [mm]\to[/mm] 5
>  (10k+1,....,10k+8):(2k+1) [mm]\to[/mm] 5
>  Was genau hat das eigentlich mit Wkt-rechnung zu tun?

Du sollst ja folgendes machen:

> Aus der Menge {1,2,...,n} wird zufällig eine Zahl $ [mm] \epsilon_n [/mm] $
> genommen. Finde den Grenzwert (n $ [mm] \to \infty) [/mm] $ der
> Wahrscheinlichkeit, dass $ [mm] \epsilon_n^2-1 [/mm] $ durch 10 teilbar ist.

Erinnerung:

    (Anzahl der günstiogen Fälle)/(Anzahl aller möglichen Fälle)

darf man rechnen, sofern man unterstellt, dass alle Zahlen aus [mm] $\{1,...,n\}$ [/mm]
gleich wahrscheinlich sind (d.h. mit Wahrscheinlichkeit [mm] $1/n\,$ [/mm] gezogen werden).

Nur mal so grob:
Wenn genau 6 von 30 Zahlen so sind, dass diese gerade bei Divison durch
10 den Rest 1 lassen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, eine solche (günstige)
zu ziehen, nicht 30/6=5, sondern 6/30=1/5.

Und die Aufgabe kann man auch erstmal weniger formal gedanklich angehen,
auch, wenn das natürlich kein Beweis ist, sondern eher eine Richtungsweisung:
Von [mm] $\{1,...,100\}$ [/mm] waren 20 Zahlen *günstig*. Bei [mm] $\{1,...,110\}$ [/mm] wären es [mm] $22\,.$ [/mm]
Bei allen Mengen [mm] $\{1,...,101\}$ [/mm] bis [mm] $\{1,..,108\}$ [/mm] wären es immer 21. Naja, dass hier
nicht genau $1/5$ rauskommt bei "(günstige Fälle)/(mögliche Fälle)", ist doch
egal - und diese "Schwankung" von 1,2 Zahlen (z.B. hat man bei [mm] $\{1,...,109\}$ [/mm] ja
zwei günstige Zahlen bzgl. der Aufgabenstellung) bei den günstigen Fällen
hat immer weniger Einfluss, je größer das [mm] $n\,$ [/mm] wird.

Sowas wären *gehbare Vorüberlegungen*, und dass da gedanklich alles
korrekt ist: Davon soll man sich halt überzeugen, indem man "mathematisch
strenger" vorgeht und den Grenzübergang $n [mm] \to \infty$ [/mm] betrachtet!

Gruß,
  Marcel

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]