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Halbwerts- und Verdoppelungsz.: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:56 Di 13.11.2007
Autor: Karlchen

Aufgabe
1) Ein Auto verliert pro Jahr 15% an Wert. In welchem Zeitraum sinkt der erzeitige Wert des Autos um die Hälfte?

2) Ein Kapital verdoppelt sich in 12 Jahren. Welcher jährliche Zinssatz liegt zugrunde?

Hallo nochmals^^

zu 1: Gesucht: [mm] T_{H} [/mm]

[mm] p=\bruch{15}{100} [/mm] ; [mm] k=ln(1-\bruch{15}{100})\approx-0,16 [/mm]

[mm] T_{H}=-\bruch{ln(2)}{ln(1-\bruch{15}{100})}\approx4,3 [/mm]

ist das soweit richtig?

zu 2: damit bin ich irgendwie nich so ganz klar gekommen. Das ist doch eigentlich die 1 Aufgabe rückwerts, oder?

hab das so gemacht:

[mm] T_{V}=12 [/mm]

[mm] k=T_{V}*ln(2) [/mm]
=12*ln(2)
[mm] \approx [/mm] 8,32

[mm] p=100*(e^{k}-1) [/mm]
[mm] =100*(e^{12*ln(2)}-1) [/mm]

das kann aber irgendwie nicht sein.
wär ganz lieb wenn mir jemand helfen könnte.

Gruß Karlchen

        
Bezug
Halbwerts- und Verdoppelungsz.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:29 Di 13.11.2007
Autor: leduart

Hallo Karl
Wenn du mit all den fertigen Formeln rechnest, wirst du immer wieder durcheinander kommen.
aber ich zeig dir mal trotzdem wie es damit geht:

> 1) Ein Auto verliert pro Jahr 15% an Wert. In welchem
> Zeitraum sinkt der erzeitige Wert des Autos um die Hälfte?
>  
> 2) Ein Kapital verdoppelt sich in 12 Jahren. Welcher
> jährliche Zinssatz liegt zugrunde?
>  Hallo nochmals^^
>  
> zu 1: Gesucht: [mm]T_{H}[/mm]
>  
> [mm]p=\bruch{15}{100}[/mm] ; [mm]k=ln(1-\bruch{15}{100})\approx-0,16[/mm]
>  
> [mm]T_{H}=-\bruch{ln(2)}{ln(1-\bruch{15}{100})}\approx4,3[/mm]

hier hast du richtig:
[mm] T_H=-ln2/k [/mm]  und k=ln(1-p)

> ist das soweit richtig?

Ja

> zu 2: damit bin ich irgendwie nich so ganz klar gekommen.
> Das ist doch eigentlich die 1 Aufgabe rückwerts, oder?
>  
> hab das so gemacht:
>  
> [mm]T_{V}=12[/mm]
>  
> [mm]k=T_{V}*ln(2)[/mm]

Das ist falsch, wie oben:
[mm] T_V=ln2/k [/mm]  damit [mm] k*T_V=ln2 [/mm] oder 12*ln(1+p)=ln2
daraus [mm] ln(1+p)^{12}=ln2 [/mm]
[mm] (1+p)^{12}=2 [/mm]
Der Rest ist dann hoffentlich klar.

>  =12*ln(2)
>  [mm]\approx[/mm] 8,32
>  
> [mm]p=100*(e^{k}-1)[/mm]

selbst mit dem Fehler oben, wo kommt die Gleichung her?

>  [mm]=100*(e^{12*ln(2)}-1)[/mm]

besser wär du würdest immer am Anfang anfangen:
[mm] K=K_0*e^{k*t} [/mm]  t=12 [mm] K=2K_0 [/mm]
also: [mm] 2*K_0=K_0*e^{k*12} [/mm]
[mm] 2=e^{k*12} [/mm]
ln2=k*12  k=ln2/12
jetzt in 1 [mm] Jahr_t=1 K=K_0*(1+p) [/mm]
also [mm] 1+p=e^{1/12*ln2} [/mm]
daraus dann das Ergebnis oben.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Halbwerts- und Verdoppelungsz.: rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:52 Di 13.11.2007
Autor: Karlchen

Hallo!

Danke erst einmal für deine Mühe, echt...aber irgendwie will das alles noch nich in meinen Kopf, also:

> > [mm]k=T_{V}*ln(2)[/mm]
>  Das ist falsch, wie oben:
>  [mm]T_V=ln2/k[/mm]  damit [mm]k*T_V=ln2[/mm] oder 12*ln(1+p)=ln2
>  daraus [mm]ln(1+p)^{12}=ln2[/mm]
>  [mm](1+p)^{12}=2[/mm]
>  Der Rest ist dann hoffentlich klar.

also bis hierhin ist mir das klar, aber wie komme ich denn jetzt auf p? also ich weiß, dass ich nach p auflösen muss, hab aber keinen blassen schimmer wie.

> > [mm]p=100*(e^{k}-1)[/mm]
>  selbst mit dem Fehler oben, wo kommt die Gleichung her?
>  >  [mm]=100*(e^{12*ln(2)}-1)[/mm]

außem buch^^, ich wusste ja nich, wie ich auf p kommen soll, deswegen hab ich die Gleichung einfach übernommen.

>  besser wär du würdest immer am Anfang anfangen:
>  [mm]K=K_0*e^{k*t}[/mm]  t=12 [mm]K=2K_0[/mm]
>  also: [mm]2*K_0=K_0*e^{k*12}[/mm]
>  [mm]2=e^{k*12}[/mm]
>  ln2=k*12  k=ln2/12

bis hier komm ich noch mit, aber wie du von

>  jetzt in 1 [mm]Jahr_t=1 K=K_0*(1+p)[/mm]

diesem Schritt

>  also [mm]1+p=e^{1/12*ln2}[/mm]

zu diesem kommst, verstehe ich nicht.

Gruß Karlchen




Bezug
                        
Bezug
Halbwerts- und Verdoppelungsz.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:21 Mi 14.11.2007
Autor: leduart

Hallo
aus [mm] (1+p)^{12}=2 [/mm]  folgt [mm] 1+p=2^{1/12} [/mm] oder [mm] 1+p=\wurzel[12]{2}. [/mm]
Wenn du 1+p hast findest du wohl p (zur Kontrolle p ist ca 6%)


> >  besser wär du würdest immer am Anfang anfangen:

>  >  [mm]K=K_0*e^{k*t}[/mm]  t=12 [mm]K=2K_0[/mm]
>  >  also: [mm]2*K_0=K_0*e^{k*12}[/mm]
>  >  [mm]2=e^{k*12}[/mm]
>  >  ln2=k*12  k=ln2/12
>  
> bis hier komm ich noch mit, aber wie du von
>  
> >  jetzt in 1 [mm]Jahr_t=1 K=K_0*(1+p)[/mm]

>  diesem Schritt

in einem Jahr vermehrt sich doch [mm] K_0 [/mm] um [mm] p*K_0 [/mm] also ist es nach einem Jahr
[mm] (1+p)*K_0 [/mm]  
damit ist [mm] K(1jahr)=(1+p)*K_0 [/mm]
für t 1 eingesetzt gibt: K(1)=  [mm] (1+p)*K_0=K_0*e^{1/12*ln2*1} [/mm]
durch [mm] K_0 [/mm] dividiert hast du die Gleichung:
[mm] 1+p=e^{1/12*ln2} [/mm]
daraus in deinem Buch [mm] p=e^k-1 [/mm]  und wenn du p in % angibst musst du die 0,06 noch mit 100 multipl. 0,06*100=6. Das bedeutet wohl der Faktor 100 in deinem Buch.

Gruss leduart

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Bezug
Halbwerts- und Verdoppelungsz.: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:12 Mi 14.11.2007
Autor: Karlchen

Hallo!

ach darauf hätte ich eigentlich auch kommen müssen, ich wusste, dass ich von irgendwas die 12. Wurzel ziehen musste, aber warum ich nich auf 2 gekommen bin...kein ahnung^^ Danke jedenfalls, jez is mir so einiges klar^^

Gruß Karlchen

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