Herbrand-Strukturen < Logik < Logik+Mengenlehre < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 09:20 Do 17.05.2007 | Autor: | Leader |
Aufgabe | Gegeben sei folgende Formel in Skolem-Form:
[mm] \forall v_0 \forall v_1 \forall v_2 [/mm] ( ( [mm] Q(v_1, f(v_0)) \Rightarrow [/mm] P(a, [mm] v_0) \vee R(v_0, g(v_1, v_2)) [/mm] ) [mm] \wedge [/mm] Q( g(b, [mm] v_0), [/mm] b) ) |
Hallo.
Wir sollen zu dieser Formel zwei Herbrand-Strukturen angeben: Eine, die ein Modell ist und eine, die kein Modell ist.
Für mich ist hierbei die Frage, was gelten muss, damit eine Herbrandstruktur ein Modell bzw. kein Modell ist.
Soweit ich das verstanden habe, ist eine allg. Herbrand-Struktur wie folgt definiert:
1. Der Grundbereich U ist das Herbrand-Universum.
Also U := D(f)
2. Jede Funktion f liefert sich selbst zurück
Also f(a) = f(a), g(a, a) = g(a, a) etc.
Was muss ich noch festlegen bzw. was muss ich tun, um ein Modell zu bekommen bzw. um eine Struktur zu erhalten, die kein Modell ist.
Freundliche Grüße,
Leader.
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:20 Mi 23.05.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|