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Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - Hypergeometrische Verteilung
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Hypergeometrische Verteilung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:47 Di 04.12.2012
Autor: BamPi

Aufgabe
Ein Gerät enthalte 20000 Widerstände, jeder mit Ausfallwahrscheinlichkeit 10^-4 und unabhängig von den anderen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit fallen genau k Widerstände aus ? Für k=0,1,2,3,4 und [mm] {k\ge5} [/mm] berechne man diese Wahrscheinlichkeit auf 0.5*10^-3 genau. Ist die zugehörige Poisson-Verteilung hierzu eine ausreichend gute Näherung ?



Hallo,

ich habe für o.g. Aufgabe bereits Werte für die Binomialverteilung die wie folgt aussehen:

p(0)=13,532%
p(1)=27,067%
p(2)=27,068%
p(3)=18,046%
p(4)=9,022%
p(5)=3,6086%
[mm] p(k\ge5)\le3,6086% [/mm]

Mit der Poisson-Verteilung [mm] \bruch{\lambda^k}{k!}*e^{-\lambda} [/mm] bekomme ich die gleichen Werte mit der vorgegebenen Genauigkeit von 0,5*10^-3.

Nun sind ja aber die Binomial-Verteilung und die Poisson-Verteilung nur approximierte Werte. Daher möchte ich gerne noch die Werte mit der Hypergeometrische Verteilung bestimmen. Hier hängt's nun aber:

Die Hypergeometrische Verteilung ist ja definiert durch:
[mm] H(N,K,n)(k)=\bruch{\vektor{K \\ k}*\vektor{N-K \\ n-k}}{\vektor{N \\ n}} [/mm]

Mit
N:= Gesamtgröße
K:= mögliche Treffer
n:=Stichprobengröße [mm] (n\le [/mm] N)
k:=Anzahl Treffer

Nun ist ja für o.g. Fall:
N=20000 (Gesamtgröße)
K=20000 (da es insgesamt 20000 mögliche Treffer gibt)
n=20000 (da ich alle Widerstände überprüfe und nicht nur eine kleine Stichprobe)
k=0,1,2,3,4 und [mm] k\ge5 [/mm]

Jedoch bekomme ich für diese Werte keine brauchbaren Ergebnisse. Desweiteren ist ja meine Ausfallwahrscheinlichkeit von 10^-4 hier noch garnicht untergebracht ?

Vielen Dank


        
Bezug
Hypergeometrische Verteilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:35 Di 04.12.2012
Autor: Walde

Hi BamPi,

da kommt nichts vernünftiges raus, weil die hypergeometrische Vert. nicht angewendet werden kann. Die Zufallsvariable
X:Anzahl der ausgefallenen Widerstände von 20000

ist exakt binomialverteilt, nicht nur nährungsweise.

Hypergeometrisch wäre es zum Bsp, wenn von N=20000 Widerständen, zB K=2 Defekt wären (dort spiegelt sich dann eine Art Trefferw'keit wider) und du zB n=100 überprüfst. Hier ist die Anzahl der defekten Widerstände festgelegt, unsicher ist, wieviele davon du "ziehst". Solltest du übrigens n=20000 Stück überprüfen, also alle, ist P(X=2)=1 und alle anderen Elementarereignisse haben W'keit Null.

Beim binomialen Fall können von 0 bis 20000 defekt sein.

LG walde

Bezug
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