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Ideal und ggT: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:08 Mi 18.01.2012
Autor: Physy

Aufgabe
Es sei [mm] R=\{\bruch{a}{b}:a \in \IZ, b \in \IZ\backslash\{0\}, ggT(b,30)=1\}. [/mm] Bestimme Ideale und maximale Ideale von R.






Hallo, ich weiß nicht so richtig, wie ich diese Ideale beschreiben soll. Ich weiß, dass für b geltern muss, dass es den die Primfaktoren 2,3 und 5 nicht enthalten darf. Dann könnte man doch die Ideale folgendermaßen beschreiben:

für ein m [mm] \in \IZ\backslash\{0,2,3,5,-2,-3,-5\} [/mm] ist
[mm] J:=\{\bruch{a}{mb}|a \in \IZ, b \in \IZ\backslash\{0\}, ggT(b,30)=1\} \subseteq [/mm] R ein Ideal. Die Bedingungen kann man ja sehr schnell verifizieren.

Dann habe ich aber noch nicht die Abgeschlossenheit sichergestellt ...

Aber wie komme ich nun auf die maximalen Ideale?

        
Bezug
Ideal und ggT: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:29 Mi 18.01.2012
Autor: statler

Mahlzeit!

> Es sei [mm]R=\{\bruch{a}{b}:a \in \IZ, b \in \IZ\backslash\{0\}, ggT(b,30)=1\}.[/mm]
> Bestimme Ideale und maximale Ideale von R.
>  
> Hallo, ich weiß nicht so richtig, wie ich diese Ideale
> beschreiben soll. Ich weiß, dass für b geltern muss, dass
> es den die Primfaktoren 2,3 und 5 nicht enthalten darf.
> Dann könnte man doch die Ideale folgendermaßen
> beschreiben:
>  
> [mm]K:=Potenzmenge(\IZ\backslash\{0,2,3,5\})\backslash\{\},[/mm] k
> [mm]\in[/mm] K beliebig. Dann ist J ein Ideal mit
>  J = [mm]\{\bruch{a}{b}:a \in \IZ, b \in k\}[/mm]

Das kann ich nicht nachvollziehen. Dann wäre doch k = [mm] \{-3\} [/mm] möglich, also b = -3. Vielleicht bestimmst du erstmal die Einheiten und dann die Nichteinheiten. Die Nichteinheiten erzeugen nichttriviale Hauptideale.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter

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Bezug
Ideal und ggT: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:50 Mi 18.01.2012
Autor: Physy

Na gut, dann nehme ich eben noch -2, -3 und -5 heraus aber einen Satz der die Verbindung zwischen Euinheiten und Idealen darstellt ahbe ich nicht und kann mich demnach nicht auf diesen beruhen

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Bezug
Ideal und ggT: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:08 Mi 18.01.2012
Autor: Schadowmaster

moin Physy,


Überleg dir mal folgendes:
$6 [mm] \in [/mm] R$, $7 [mm] \in [/mm] R$, [mm] $\frac{1}{6} \not \in [/mm] R$, [mm] $\frac{1}{7} \in [/mm] R$.
Dann ist also das von 7 erzeugte Ideal der ganze Ring, da 7 invertierbar ist, das von 6 erzeugte Ideal aber nicht.
Überleg dir mal auf diese Art weiter, welche Zahlen was für Ideale erzeugen.

lg

Schadow

Bezug
        
Bezug
Ideal und ggT: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:48 Mi 18.01.2012
Autor: Physy

Ich habe die Menge der Ideale nun nochmal anders beschrieben und würde mich wirklich sehr freuen, wenn dazu nochmal jemand einen Kommentar abgeben könnte :)

Zu den maximalen Idealen: Da stellt ja, wie bereits gesagt, nur das Inverse ein Problem dar.

Vielen Dank

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Ideal und ggT: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:30 Mi 18.01.2012
Autor: felixf

Moin!

> Ich habe die Menge der Ideale nun nochmal anders
> beschrieben und würde mich wirklich sehr freuen, wenn dazu
> nochmal jemand einen Kommentar abgeben könnte :)

Fuer $m = 6$ ist das gar kein Ideal. Und fuer alle $m$ mit $ggT(m, 30) = 1$ ist es einfach der ganze Ring.

Es gibt zumindest einen Haufen Ideale, die nicht von deinen Idealen abgedeckt werden.


Wie Dieter schon schrieb: bestimm doch erstmal Einheiten, Nichteinheiten und klassifizier die Nichteinheiten bis auf Assoziiertheit.

LG Felix


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Ideal und ggT: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:43 Mi 18.01.2012
Autor: Physy

Was haben Einheiten mit Idealen zu tun? Ich habe zu dieser Aufgabe nur die Definition eines Ideals im Skript und keinen Satz oder ähnliches der da einen Zusammenhang darstellt.

Bezug
                                
Bezug
Ideal und ggT: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:16 Mi 18.01.2012
Autor: Schadowmaster

Nehmen wir mal an wir haben zwei Elemente $a,b [mm] \in [/mm] R$, die assoziiert sind, also $a=e*b$ für eine Einheit $e$.
Dann ist $<a>=<b>$.
Wenn du den Satz noch nicht hattest würde ich dir raten ihn kurz zu beweisen, wenn du weißt, wie man Gleichheit von Idealen oder Erzeugnissen zeigt ist das kein großes Problem.
Deshalb ist es überaus interessant zu wissen, was die Einheiten sind und welche Elemente assoziiert sind.

lg

Schadow

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