Ideales Gas in zwei Kammern < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) überfällig | Datum: | 20:22 Mi 06.04.2011 | Autor: | marcj |
Aufgabe | Wir haben eine Kammer die durch eine thermisch isolierende, frei bewegliche Wand in zwei Kammern geteilt wird. In jeder Kammer herrschen: [mm] p=p_0, V=V_0, T=T_0 [/mm] und Teilchenzahl N.
In der linken Kammer wird das Gas so lange erwärmt, bis das Gas in der rechten Kammer den Druck [mm] p_r [/mm] = [mm] 3p_0 [/mm] angenommen hat.
a) Bestimmen Sie das Endvolumen [mm] V_r [/mm] der rechten Kammer. Welche Wärme hat das rechte Gas aufgenommen? Welche Arbeit wird vom rechten Gas geleistet?
b) Berechnen Sie die Endtemperatur links und rechts.
c) Wieviel Wärme hat das linke Gas aufgenommen? |
Also ich dachte mir dass das ein adiabatischer / isentroper Prozess sein muss. Also [mm] pV^\kappa [/mm] = const.
Also habe ich [mm] p_0V_0^\kappa [/mm] = [mm] p_rV_r^\kappa
[/mm]
[mm] \gdw p_0V_0^\kappa [/mm] = [mm] 3p_0 V_r^\kappa
[/mm]
[mm] \gdw V_r^\kappa [/mm] = [mm] \bruch{1}{3}V_0^\kappa
[/mm]
Stimmt das?
Und jetzt soll ich die [mm] \kappa [/mm] -te Wurzel ziehen?
Zur nächsten Frage der a): Das rechte Gas hat keine Wärme aufgenommen, dachte ich.
Welche Arbeit geleistet wird weiß ich nicht.
zu b) und c) hatte ich bisher noch keinen Einfall, aber der kommt vielleicht mit der a).
Hab ich den komplett falchen Ansatz? Habs auch schon mit der thermischen Zustandsgleichung des idealen Gases und dem 1. Hauptsatz versucht, bin aber nicht weiter gekommmen.
Vielen dank für eure Antworten und beste Grüße
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:44 Do 07.04.2011 | Autor: | marcj |
Ich bin leider immer noch nicht weiter gekommen.
Meiner Meinung nach ist das ein rein isentroper Prozess. (kein Wärmeaustausch)
Ist das richtig?
Kann/muss ich das irgendwie in zwei Prozesse aufteilen?
Ich steh total auf dem Schlauch was die Aufgabe betrifft, wäre nett, wenn
mir jemand weiterhelfen könnte.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:56 Do 07.04.2011 | Autor: | Princess17 |
Hi marcj,
ich kann dir leider nur wenig helfen, weil ich gar nicht Physik studiere.
Für mich würde es aber Sinn machen, die ideale Gasgleichung zu verwenden, weil es sich ja laut Artikelname um ideale Gase handelt. Dann kannst du auch nach der Temperatur umformen. Für die verrichtete Arbeit könnte ich mir vorstellen, dass man die Wärmekapazität braucht, die du näherungsweise über die Freiheitsgrade des idealen Gases berechnen kannst. Weißt du denn, was für ein Gas es ist?
Schöne Grüße,
Princess
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Fr 08.04.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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