www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Analysis" - Induktionsbeweis
Induktionsbeweis < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Analysis"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Induktionsbeweis: Was ist falsch?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:05 Mo 22.11.2004
Autor: DerMathematiker

Hallo Ihr,

hier erstmal der Text:

Aufgabe 1:

Was ist am Induktionsbeweis des folgenden Satzes falsch?

Satz: Wenn sich in einer Menge S von n [mm] \in \IN [/mm] Studenten ein Saarländer befindet, so sind alle Studenten dieser Menge Saarländer.
Bew: n=1: Da S einen Saarländer enthält und nur aus einem Stundenten besteht,  muss dieser Student Saarländer sein; damit sind alle Studenten in S Saarländer.
n->n+1:

Sei S eine (n+1)-elementige Menge von Studenten, die mindestens einen Saarländer enthält. Sei K bzw. G diejenige Menge, die entsteht, wenn man aus S den Studenten mit der kleinsten bzw. größten Matrikelnummer herausnimmt . Dann sind sowohl K als auch G n-elementig und wegen S= K  [mm] \cup [/mm] G entält mindestens eine dieser Mengen einen Saarländer, nach Induktionsvoraussetzung besteht diese also aus lauter Saarländern. Somit muss auch die andere der beiden Mengen K und G mindestens einen Saarländer enthalten und besteht damit ebenfalls aus lauter Saarländern. Wegen S=K [mm] \cup [/mm] G müssen dann aber alle Studenten in S Saarländer sein.

So das war die Aufgabe...
wo sieht ihr den Fehler im Induktionsbeweis?

Also ich denke mir das so:

Wenn n=2 ist, dann könnte ja der Fall eintreten, dass einer dieser 2 ein Saarländer ist und einer kein Saarländer ist sind K und G zwei disjunkte Mengen oder wie sieht ihr das? Bei einer Induktion braucht man doch nicht disjunkte Mengen oder? Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.

MfG Andi

        
Bezug
Induktionsbeweis: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:46 Mo 22.11.2004
Autor: baskolii

Hi!
Also du hast deine (n+1)-elementige Menge S die min. einen Saarländer enthält. nimm mal an das die Menge genau einen Saarländer enthält und dieser auch noch die größte Matrikelnummer hat, dann enthält die Menge G keinen Saarländer.

mfg Verena

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Analysis"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]