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Injektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 03:34 Fr 19.03.2010
Autor: MontBlanc

Aufgabe
Beweisen Sie folgende Aussage:

Sei V ein vektorraum und T:V [mm] \to [/mm] V eine lineare Abbildung

dann

[mm] Ker(T)=\{0\} \Rightarrow [/mm] T ist injektiv

Hallo,

das ist meine Idee ist die folgende:

Seien [mm] u,w\in [/mm] V.

T(v)=T(w) [mm] \Rightarrow [/mm] T(v)-T(w)=0 [mm] \Rightarrow [/mm] T(v-w)=0 [mm] \Rightarrow v-w\in [/mm] Ker(T) [mm] \Rightarrow [/mm] v-w=0 weil [mm] Ker(T)=\{0\} \Rightarrow [/mm] v=w .

T ist injektiv.

Wäre das als Beweis ausreichend ?
Wie könnte man die umgekehrte Implikation beweisen ?

Lg

        
Bezug
Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 04:39 Fr 19.03.2010
Autor: T_sleeper

Hallo!

> Beweisen Sie folgende Aussage:
>  
> Sei V ein vektorraum und T:V [mm]\to[/mm] V eine lineare Abbildung
>  
> dann
>  
> [mm]Ker(T)=\{0\} \Rightarrow[/mm] T ist injektiv
>  Hallo,
>  
> das ist meine Idee ist die folgende:
>  
> Seien [mm]u,w\in[/mm] V.
>  
> T(v)=T(w) [mm]\Rightarrow[/mm] T(v)-T(w)=0 [mm]\Rightarrow[/mm] T(v-w)=0
> [mm]\Rightarrow v-w\in[/mm] Ker(T) [mm]\Rightarrow[/mm] v-w=0 weil
> [mm]Ker(T)=\{0\} \Rightarrow[/mm] v=w .
>  
> T ist injektiv.
>  
> Wäre das als Beweis ausreichend ?
>  Wie könnte man die umgekehrte Implikation beweisen ?
>  

Das ist ok. Die Umkehrung ist eigentlich noch einfacher. Du solltest wissen, dass der Kern eines Homomorphismus immer die Null enthält.
Sei nun T injektiv. Angenommen es gibt [mm] v\in [/mm] Ker(T) und [mm] v\neq [/mm] 0. Dann steckt in dieser Annahme bereits ein Widerspruch zur Injektivität. Fertig.

Gruß
Sleeper

> Lg


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